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Kleine Chronologie zum großen Syndrom |
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1931 |
Nobelpreis in Biochemie an Otto Warburg für seinen
Nachweis der fermentativen Energiegewinnung von Krebszellen... |
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30er |
erstmals Antibiotika hergestellt |
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1961 |
Anti Baby Pille wird eingeführt und löst die sexuelle
Revolution aus |
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1966 |
Otto Warburg spricht auf der Tagung der Nobelpreisträger
in Lindau und erklärt, daß von keiner Krankheit die Ursache besser
bekannt sei als von Krebs... |
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ab 60er |
Azathioprin wird eingesetzt nach Organverpflanzungen,
um die zelluläre Immunität und damit die Abstoßung des verpflanzten
Organs zu verhindern |
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1961 |
Azidothymidin (AZT) mit identischer Aza-Gruppe wie
Azathioprin in Heringssperma nachgewiesen |
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1964 |
AZT wird synthetisch hergestellt |
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1965 |
AZT wird als Antikrebsmittel an leukämiekranken Ratten
getestet. Es entwickelt sich zusätzlich Lymphzellkrebs, deswegen darf
die Substanz am Menschen nicht klinisch erprobt werden. |
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Mitte 60er |
Seriöse Krebsforscher stellen die Suche nach Viren
als Ursache von Krebs ein |
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1969 |
Bactrim wird als Mittel bsonders gegen opportunistische
Erreger in den Pharmamarkt eingeführt und zunächst als Wundermittel
gehandelt wegen der Kombination der Wirkstoffe Trimethoprim und Sulfamethoxasole,
durch die man hoffte, Resistenzbildungen der Erreger zu vermeiden.
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1970 |
Tierexperimenteller Nachweis, daß das in Bactrim enthaltene Trimethoprim
die zelluläre Immunfunktion unterdrückt und daß diese immunsuppressive
Potenz vergleichbar ist derjenigen von Azathioprin. Außerdem wurde
gezeigt, daß bei normaler therapeutischer Dosierung und Behandlungsdauer
systemische Candida-Pilzinfektionen auftraten, eine der häufigsten
AIDS-Indikatorkrankheiten. |
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1970 |
US-Forscher entdecken das Enzym Reverse Transkriptase = RT, von
dem man irrigerweise annahm, es komme exklusiv in Tumor-RNA-Viren
vor, die seitdem Retroviren genannt wurden. Man behauptete, diese
Retroviren würden ihr RNA-Erbgut über RT in die menschliche DNA umschreiben
und damit Krebszelltransformationen auslösen. |
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1971 |
Nixon ruft mitten im Watergateskandal
Krieg gegen Krebs aus.
Bis dato größte Kapitalinvestition der Medizingeschichte in Gang gesetzt,
verstärkte Suche nach Krebsviren |
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1971 |
Publikationen verschiedener Forschergruppen weisen nach, daß RT
in allen möglichen Ein- und Mehrzellern, auch in unterschiedlichen
menschlichen Zellen, vorkommt und somit weder für Krebszellen noch
für Viren / Retroviren irgendwie typisch ist. Unter Leitung von Luc
Montagnier werden am Pariser Pasteur Institut exakte Regeln kodifiziert
für den Nachweis und die Isolation von Retroviren in menschlichen
Tumorzellen. RT und andere Ersatzmarker galten nicht länger als Beweis
der Isolation. |
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1974 |
die ersten Krankheitsfälle mit Resistenz gegen Bactrim werden publiziert
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1975 |
Bob Gallo vom Nationalen Krebsinstitut der USA behauptet erstmalige
Isolation von Retroviren in menschlichen Leukämiezellen. Die Nachprüfung
von Kollegen ergab, daß dabei die geltenden Regeln zum Nachweis menschlicher
Retroviren nicht eingehalten wurden. Bei genauer Untersuchung der
EM-Aufnahmen entpuppten sich die angeblichen Retroviren als Transportpartikel,
die aus den Membranen der Leukämiezellen herausreiften und nichts
enthielten als Streßeiweiße und Zellmüll. Gerade diese Verwechslung
von herausgereiften Transportpartikeln mit herausgereiften echten
Retroviruspartikeln sollte durch die Regeln des Pasteur Instituts
vermieden werden. Bob Gallo stand als Wissenschaftsfälscher am Pranger
und beeilte sich, seinen "Irrtum" einzuräumen. |
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1977 |
Unter Carter wird in den Vereinigten Staaten, bald auch in Großbritannien,
Patentschutz eingeräumt für Manipulationen an natürlichem Zellgut.
Mit diesem Sündenfall begann der Wettlauf um die Pfründe an den Bausteinen
des Lebens. |
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Anf. 80er |
Trimethoprim, Azathioprin und NO-Gas (der Wirkstoff in den sog.
Poppers) zeigen tierexperimentell das gleiche immuntoxische Wirkprofil,
sind aber auch verantwortlich für Zelltransformatrionen und hier insbesondere
für das Kaposi Sarkom. Diese karzinogene Potenz der Stickstoffderivate
beruht u.a. auf ihrer Bindungsfähigkeit an eisenhaltige Hämgruppen
in den Zellorganellen der Mitochondrien und der damit verbundenen
Hemmung der ATP-Synthese (Kremer, Die Perversionen
der AIDS-Medizin) |
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1980/81 |
Das milliardenschwere Nixonprojekt läuft aus. Retrovirus-Krebsforscher
können keine greifbaren Ergebnisse vorlegen. Zum zweiten Mal publiziert
Bob Gallo die angebliche Isolation von menschlichen Retroviren. Wiederum
wurden die Pasteur-Regeln nicht eingehalten, wiederum wurden nur Ersatzmarker
präsentiert. (Auf dem historischen 1. AIDS-Kongreß 2 Jahre später
wurden exakt diese Laborprodukte aus menschlichen Leukämiezellinien,
dann aber als Isolate aus T4-Zellen von manifest AIDS-Kranken Homosexuellen
vorgezeigt. In allen Fällen hatte man nur unspezifische Ersatzmarker
beobachtet.) |
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1981 |
Studien belegen, daß Bactrim massive DNA-Schäden in menschlichen
Zellen bereits nach kurzer Einnahmedauer bewirken. Unterdessen bekommen
ca. 5 % der Weltbevölkerung Bactrim verordnet. |
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1981 |
Der eindeutige Kausalzusammenhang zwischen dem toxischen Belastungsprofil
und dem Auftreten der sog. AIDS-Indikatorkrankheiten (opportunistische
Erreger und Kaposi Sarkom) konnte ab 1981 nur willkürlich geleugnet
werden zugunsten der Hypothese eines "Erregers neuen Typs". (H. Kremer)
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1981 |
Medizinhistorischer Ausgangspunkt der AIDS-Lawine. Im Juni des Jahres
Bericht der US-Seuchenbehörde CDC über 5 Krankheitsfälle aus LA. Die
Patienten litten an einer atypischen, nicht bakteriellen Lungenentzündung
mit dem bekannten Krankheitserreger Pneumocystis Carinii, einer Pilzmikrobe,
die mit dem Luftstrom eingeatmet wird. Gegen diesen Pilzerreger sind
bei Kindern und Erwachsenen normalerweise in mehr als 90 % der untersuchten
Blutseren Antikörper nachweisbar. Alle Patienten wurden mit Bactrim
behandelt. |
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1982 |
AIDS wird als klinischer Kunstbegriff eingeführt, von einer Schwulenpest
wird gesprochen, einer absolut tödlichen Seuche, die von Homosexuellen
auf Bisexuelle, dann auf Frauen, deren Kinder und die Ungeborenen
im Mutterleib übergreife. Reagan erklärte den AIDS-Erreger, den gesehen
zu haben bis dato niemand behauptet hatte, zum Staatsfeind Nr.1. "Es
war die Geburtsstunde des Seuchendiktats ohne Seuchenerreger, dessen
Entdeckung aber jederzeit erwartet wurde nach Freigabe der größten
Kapitalinvestition der Medizingeschichte durch die Reagan-Administration"
(H. Kremer) |
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1983 |
Montagnier und Gallo behaupten in derselben Ausgabe von science,
sie hätten unabhängig voneinander HIV isoliert und damit den AIDS-Erreger
gefunden. Auch das französische Team hatte die im Jahr 1972 am eigenen
Institut aufgestellten Standardregeln zur korrekten Isolierung von
Retroviren nicht zur Anwendung gebracht. Beide Teams publizierten
als Beweis lediglich unspezifische Ersatzmarker. Eine Mitarbeiterin
des Montagnier-Teams hatte in den Labors von Bob Gallo dessen "Isolationstechniken"
studiert. Das EM-Photo des französischen Teams zeigte das Herausreifen
eines Partikels aus einer Nabelschnurzelle und nicht aus einer T4-Zelle,
was die Fachwelt aber nicht störte. Man behauptete zu diesem Zeitpunkt
auch nicht, das AIDS-Virus gefunden zu haben, sondern sprach von einem
neuen menschlichen Retrovirus. Dennoch gilt Luc Montagnier heute als
Erstentdecker von HIV und diese Publikation als Referenz für die Behauptung.
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1983 |
Im März: 1. Internationaler AIDS-Kongreß in New York. Eindeutige
Dominanz der Retrovirus-Krebsforscher, nicht der Infektionsforscher.
Wundersame Mutation der bisher als Leukämie-Erreger bezeichneten angeblichen
Retroviren aus Bob Gallos Laboren, (die tatsächlich, wie oben ausgeführt,
Transportpartikel aus Zellmüll darstellten) zu AIDS-Erregern, die
T4-Lymphzellen zerstören, anstatt wie vorher stets behauptet, zu Leukämiezellen
transformieren sollen. |
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1983 |
Auf derselben Konferenz spricht der prominente Retrovirus-Forscher
Lewis Thomas, als Chef des New Yorker Sloan Kettering Institute einer
der Hauptprofiteure des Nixon-Projekts, und fordert wörtlich "eine
Serie von geplanten menschlichen Experimenten, um zu beobachten, ob
nach medikamentöser Blockade der zellulären Immunität sich Krebs entwickelt
oder bereits bestehende Tumore sich verschlechtern." Auf diese Weise
wurden angeblich todgeweihte AIDS-Patienten, ohne daß sich Widerstand
regte, systematischen Experimenten mit der immuntoxischen Chemotherapie
der Retrovirus-Krensforscher ausgeliefert. |
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1984 |
Bob Gallo publiziert die Konstruktion eines Anti-HIV-Antikörpertests.
Da die T4-Zellen der AIDS-Patienten wegen ihrer zu kurzen Lebensdauer
für die Massenproduktion von wie auch immer gearteten Antigenen nicht
geeignet sind und ein tatsächliches Retrovirus nicht isoliert werden
konnte, wurden unsterbliche menschliche Leukämiezellen co-kultiviert
und co-stimuliert. Man behauptete, das angeblich isolierte Retrovirus
sei in der Zellkultur auf die Leukämiezellen "übergesprungen" und
konnte so beliebig viele gewöhnliche menschliche Streßeiweiße als
Testantigene verkaufen. Dieses Verfahren wurde für Bob Gallo patentiert.
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1985 |
Weltweite Vermarktung des Anti-HIV-Antikörpertests durch 5 Pharmagruppen,
darunter Lily mit besonders engen Verbindungen zu Präs. Bush 1. |
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1985 |
Kollegen von Bob Gallo am Nationalen Krebsinstitut der USA publizieren
Laborversuche, nach denen sich AZT als wirksamer Hemmstoff gegen HIV
erwiesen habe. Man hatte aber gemäß Gallos Methode wieder nur T4-Lymphzellen
überstimuliert mit der nach wie vor unbewiesenen Behauptung, sie seien
HIV infiziert. In einer ersten kurzen Pilotstudie wurde AZT daraufhin
zur "Anti-HIV-Therapie" an AIDS-Patienten getestet. Weitere Studien
zur AZT-Medikation folgten. Es zeigte sich nach Dauermedikation erwartungsgemäß
eine relativ geringe Rate an opportunistischen Erregern gegenüber
den Kontrollgruppen, jedenfalls in der Startphase, man kam über diese
Phase aber nie hinaus. Die Forschungen wurden abgebrochen, über die
Langzeitwirkungen wird nicht berichtet. |
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1986 |
Man unterscheidet T4-Zellen, die NO-Gas produzieren (TH1) und solche,
die es hemmen (TH2). Nur eine ausgewogene Balance dieser Untergruppen,
der zellulären oder inflammatorischen und der humoralen Immunität,
kann effektives Abwehrverhalten sicherstellen. . |
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1987 |
Im Frühjahr des Jahres wird AZT von der US-Arzneimittelzulassungsbehörde
FDA im Rekordtempo für alle AIDS-Patienten zugelassen. Kommissionsmitglieder
sprechen von massiver politischer Einflußnahme auf das Zulassungsverfahren.
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1987 |
AZT erfüllt alleAnforderungen der Retrovirus-Krebsforscher an eine
Substanz, die ermöglichen soll eine Serie
von geplanten menschlichen Experimenten... (Lewis Thomas) Man
brauchte dazu einen Stoff, der die im Reagenzglas provozierten Ersatzmarker
hemmte, um behaupten zu können, daß diese Substanz als Anti-HIV-Medikament
wirksam sei, denn dies war notwendig zur Zulassung klinischer Pilotstudien
mit den als HIV-positiv stigmatisierten Patienten.
Gleichzeitig mußte die Substanz dem eigentlichen Forschungszweck dienen,
nämlich Krebsgenese mittels Suppression der zellulären Immunität zu
provozieren. Die AIDS-Patienten durften aber nicht zu rasch an opportunistischen
Erregern sterben, nicht bevor sich Krebs entwickeln konnte.
Die Substanz mußte also auch antimikrobielle Wirkung gegen opportunistische
Erreger entfalten, jedenfalls mußte ein solcher Effekt in klinischen
Studien mit den üblichen Kontrollgruppen zumindest vorübergehend demonstriert
werden.
Die immuntoxischen, krebsfördernden Effekte der Substanz durften erst
nach einer gewissen Verzögerung zutage treten. Man brauchte also eine
Substanz mit einem Wirkprofil analog zu Azathioprin, mit denselben
verheerenden Wirkungen, die für diese neue Substanz aber noch nicht
dokumentiert sein durften.
Mit AZT lag eine solche Substanz bereit! "Die Aza-Gruppe von
Azathioprin und die Azido-Gruppe von Azidothymidin (AZT) sind analog
durch ihre 3 Stickstoffatome..." (H. Kremer)
Nachdem die verheerenden Wirkungen von AZT, das bis in die jüngste
Zeit als das AIDS-Mittel schlechthin galt und für Afrika immernoch
gilt, dokumentiert waren, kamen die AIDS-Cocktails auf den Markt,
bei welchen AZT in unterschiedlichen Anteilen mit bis zu 12 anderen
Substanzen enthalten sein kann. |
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1989 |
AZT wird in den USA zugelassen auch zur prophylaktischen Behandlung
von symptomlosen "HIV-Positiven," wenig später in Europa. |
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90er |
Fundamentale Forschungsergebnisse außerhalb der AIDS-Forschung bestätigen
die toxischen Ursachen von AIDS. Zahlreiche Zellsysteme des Menschen
synthetisieren cytotoxisches NO-Gas, um opportunistische Mikroben
effektiv eliminieren zu können.
Zahlreiche Forschergruppen bewiesen, daß bei zu starker und / oder
langdauernder Stimulation inflammatorischer T4-Zellen die Selbstabschaltung
der cytotoxischen Gasproduktion eintritt. Die Synthese dieser T4-Zellen
wird eingeschränkt und dauerhaft umgeschaltet auf die Synthese von
solchen T4-Zellen, die das Gas nicht produzieren, sondern stattdessen
aus der Blutbahn verschwinden, um in den Lymphorganen die verstärkte
Antikörperproduktion zu unterstützen. |
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1991 |
Auch T4-Helferzellen produzieren NO-Gas, und zwar kalziumunabhängig,
sodaß es auch länger produziert werden kann, vorausgesetzt Arginin
ist vorhanden. Es handelt sich um zelltötendes (cytotoxisches) NO-Gas.
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1993 |
Nobelpreis an Karry Mullis für seine Darstellung einer gentechnischen
Labormethode zur DNA-Ergänzung, abgekürzt PCR-Methode. (Später
sollte diese Methode Verwendung finden zur Konstruktion der angeblichen
Viruslast der "HIV"-Positiven, eine Anwendung, die Mullis
auf das Schärfste rügt. Dazu sei die Methode mit Sicherheit
nicht geeignet. Aufmerksam geworden, beschäftigt er sich mit
weiteren Widersprüchen der HIV/AIDS-Mediziner und hält bis
heute an der Aussage fest, daß der Nachweis, "HIV ist die
wahrscheinliche Ursache von AIDS," in der wissenschaftlichen
Literatur nicht vorhanden ist.) |
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1997 |
14 Jahre nach der angeblichen Erstentdeckung von HIV wenden zwei
Forscherteams erstmalig die Standardregeln zur Isolation von Retroviren
zum Nachweis und zur Isolation an. Die publizierten Ergebnisse schockieren
die Fachöffentlichkeit. Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen des
gereinigten "HIV-Konzentrats" zeigten lauter Zellmüll und einige bläschenartige
Vesikel von völlig unterschiedlicher Größe und Gestalt, die nicht
mit den von Gallo und Montagnier jahrelang behaupteten Eigenschaften
übereinstimmten. Es gibt bis heute in der wissenschaftlichen Literatur
keine anderen EM-Fotos eines nach den Standardregeln der Retrovirus-Isolation
gereinigten angeblich HIV-Konzentrats. |
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1997 |
Luc Montagnier wird im Interview mit Djamel Tahi gefragt, warum
er die Standardregeln der Retrovirus-Isolation nicht durchgeführt
hat und räumt ein, daß er nur 4 unspezifische Marker gesehen hat.
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1998 |
Nobelpreis für die Entdeckung aus dem Jahr 1987, daß verschiedene
Körpersysteme aufgrund von Streßfaktoren eigenes NO-Gas prduzieren
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1999 |
Auch nachdem das runde Dutzend AZT-analoger Substanzen aus der Kombi-Therapie
um eine völlig neue Substanzklasse, die sog. Proteasehemmer, nochmal
ausgeweitet worden war zu einem beispiellosen Intoxikationsexzeß,
mußten führende "HIV"-Forscher einräumen, daß die "Ausrottungszeiten
von HIV" mittels der jetzt als "Hochaktive antiretrovirale Therapie
(HAART) bezeichneten Maßnahmen 10 bis 60 (!) Jahre dauern werde. Gleichzeitig
publizierten andere HIV/AIDS-Forscher jedoch, daß sich als Folgewirkung
von HAART neben massiven Leberschäden, Fettstoffwechselstörungen,
Diabetes und verschiedenen Formen von multiplem Organversagen vor
allem schwerwiegende DNA-Schäden in den Mitochondrien entwickelt
hatten. |
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2000 |
Mythos HIV von Michael Leitner erscheint,
eine ausgezeichnete, gut lesbare, brandaktuelle Material-Zusammenstellung.
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2001 |
Im November erscheint Die stille Revolution
der Krebs- und AIDS-Medizin von Heinrich Kremer und verändert
schlagartig die ganze Situation. Es ist die erste wissenschaftliche
Dokumentation auf dem aktuellen Stand der Erkenntnis, eine vielleicht
stille, aber dennoch gewaltige Revolution und ein Meilenstein der
Medizingeschichte. |
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2002 |
Heinrich Kremer stellt auf dem "Congeso Mundial por La Vida" in
Barcelona vor mehr als 60 spanischen und internationalen Gruppen eine
kritische Aufarbeitung von 20 Jahren HIV/AIDS-Medizin vor. |
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2002 |
Parallel dazu der 14. Internationale AIDS-Kongreß, ebenfalls in
Barcelona, auf dem festgestellt wird, daß "HIV" durch die bisherigen
Strategien der experimentellen Chemotherapie nicht "besiegt" werden
konnte. Dieses Gesamtresultat kann nur solche Mediziner deprimieren,
die ohne Grundlagenwissen und aus Unkenntnis der biotechnologischen
Labortrickserie der Erfinder der HIV-Seuchentheorie die eigentliche
Intention nicht durchschaut haben. |
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2002 |
Das Deutsche Ärzteblatt stellt dem Fachpublikum weitere ausufernde
Forschungsfelder in der Schlacht um die HIV/AIDS-Vermutung in Aussicht.
Unter der Überschrift HIV, dem Impfstoff
auf der Spur wird die Suche nach einem sog. nackten Impfstoff
propagiert, ein Ausdruck, der verschleiert, daß es dabei um angewandte
Gentherapie geht. Auf dem Titelfoto prangt nach bewährtem Muster und
in Ermangelung von echten Aufnahmen eine frei phantasierte Computergrafik
mit dem Virus, wie man sich's vorstellen soll. Sachunkundige Ärzte
können nicht erkennen, daß die dort beschriebenen "HIV"-Glycoproteine
und "HIV"-DNA-Sequenzen in Wirklichkeit Laborkonstrukte darstellen,
die gewonnen werden unter Anwendung der Techniken, die schon Bob Gallo
und Luc Montagnier bei der angeblichen "HIV"-Isolierung angewandt
hatten, nur etwas verfeinert. |
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