Seite 291
In den Standardwerken der "HIV"/AIDS-Medizin spiegelt sich der mangelnde
wissenschaftlich-medizinische Kenntnisstand wider
Seite 295
Die fatale Verwechslung des Wasting-Syndroms (Auszehrung oder Kachexie,
griech: kachexein = wegnehmen) mit dem chronischen Hungerzustand
Seite 297
Die zentrale Rolle der Erschöpfung des Thiol-Pools (Cystein, Glutathion)
Seite 298
Die frühen und späten Phasen des Thiol-Mangel-Syndroms
Seite 299
Der Ornithin-Harnstoff-Zyklus für den Stickstoff-Transport durchläuft
die mitochondrialen Zellsymbionten und ist Cystein-kontrolliert
Seite 300
Warum die negative Stickstoffbilanz beim Wasting-Syndrom nicht durch
"ausreichende Kalorienzufuhr" gestoppt werden kann
Seite 301
Der Thiol-Mangel. die gesteigerte Harnstoff-Synthese aus Arginin und
die damit verbundene verminderte NO-Synthese haben weitrecihende systemische
Konsequenz
Seite 302
Auch der Zusatz von Methionin in die Eiweiß-Infusionen kann das systemische
Cystein-Defizit nicht ausgleichen /
Beim Cystein/Glutathion-Mangelsyndrom ist die Produktion des cytotoxischen
NO-Gases gehemmt, sodaß durch die Dauerprophylaxe mit Bactrim etc
ein circulus vitiosus entsteht, der zur Entwicklung von gegenregulierten
"resistenten" PCP-Erregern führen kann
Seite 303
Das Wasting-Syndrom kann durch Cystein- und Folsäure-Mangel und vielfache
andere Mangelzustände infolge prozeßhafter Resorptionsstörungen im
Dünndarm verschärft werden
Seite 304
Das Wasting-Syndrom entwickelt sich gesetzmäßig bei allen systemischen
Erkrankungen wie beispielsweise Krebs, Sepsis, chirurgischen Traumate,
Collitis ulcerosa u.a.
Seite 306
Das Thiol-Mangel-Syndrom ist bei allen Wasting-Formen gesetzmäßig
mit zellulärer Immunschwäche (AID, Pre-AIDS) assoziiert / Tierexperimente
haben den Lausalzusammenhang zwischen Cystein-Mangel, Typ2-Cytokin-Status,
NO-Synthese-Hemmung und Wasting-Syndrom bei Krebs als Haupttodesursache
bestätigt
Seite 307
Übersicht über die charakteristischen Laborbefunde bei drohendem oder
bereits eingetretenem Wasting-Syndrom bei "HIV-Positiven," AIDS-Patienten,
Krebskranken und anderen systemisch Erkrankten
Seite 309
Den HIV/AIDS-Medizinern fehlt das grundlegende Verständnis für die
Tatsache, daß das Wasting-Syndrom (Kachexie) in Verbindung mit charakteristischer
Immunschwäche ohne primäre infektöse Ursache bereits seit Entdeckung
des Warburg-Phänomens klinisch definiert war
Seite 310
Aus der Schlüsselrolle der Nicht-Eiweiß-Thiole ergibt sich das Basisprinzip
präventiver und therapeutischer Interventionen
Seite 311
Die naheliegendste Vorgehensweise der Ausgleichstherapie mit Cystein-Derivaten
ist nur von wenigen klinischen Forschungsgruppen erforscht worden
Seite 312
Da die AIDS-Kliniker die entscheidenden Diagnose-Parameter nicht gemessen
haben, konnten sie die zellulären Immun-Anomalien der ersten AIDS-Patienten
nicht verstehen /
Ohne massiven Cystein-, Glutathion, Glutamin- und Arginin-Ausgleich
kann die Medikation mit Bactrim, Pentamidin etc. früher oder später
einen tödlichen Teufelskreis mit Organversagen auslösen, der bis heute
durch das Laborkonstrukt eines fiktiven Immunschwächevirus erklärt
wird
Seite 315
Die erste klinische Langzeitstudie mit N-Acetyl-Cystein bei "HIV-Positiven"
mit stark erniedrigten T4-Helferzellenzahlen und stark erniedrigten
intrazellulären Werten des reduzierten Glutathion (GSH) demonstriert
eine "dramatisch verbesserte Überlebenswahrscheinlichkeit" trotz gleichzeitiger
sinnloser und kontraproduktiver Verordnung der Mitochondrien-toxischen,
Glutathion-verbrauchenden "Kombitherapie"
Seite 316
Einsprüche und Widersprüche zwischen den führende Cystein-Forschungsteams
Seite 317
Die forschungsideologische Einäugigkeit der Cystein-Therapieforscher
führt zu fatalen präventiven und therapeutischen Konsequenzen
Seite 319
Da die sogenannte HIV-Krankheit in Wirklichkeit eine Mitochondrienkrankheit
ist, ist es rational nicht nachvollziehbar, Mitochondrienkrankheiten
mit Cystein-Ausgleich und gleichzeitig mit nitrosativen Substanzen
zu behandeln, die nachweislich Mitochondrienkrankheiten auslösen
Seite 323
Die vitale Bedeutung des Cystein-Ausgleichs liegt darin, ausreichend
frei konvertierbare Protonen bereitzustellen, um die Untersteuerung
des Wechselrhythmus der Zellsymbiosen und die daraus resultierende
negative Stickstoff- und Energiebilanz wieder umzukehren
Seite 325
Die "Wiederauffüllung des intrazellulären Glutathion" durch Cystein-Zufuhr
kann sich erst einstellen nach einer komplexen Gesamtumschaltung infolge
erhöhter frei konvertierbarer Protonen-Verfügbarkeit
Seite 327
Bereits subtile Verminderungen des reduzierten Glutathions in Antigen-präsentierenden
Zellen durch toxische Substanzen können eine Umprogrammierung der
T4-Helferimmunzellen auf den Immunzellstatus TH2-Zellen, Typ2-Cytokin-Muster)
der sogenannten "HIV-Serokonversion" auslösen
Seite 329
Der Nobelpreisträger Mullis fordert die Beweise für die Krankheitstheorie
"HIV ist die Ursache von AIDS" nach den "strengen Gesetzen der wissenschaftlichen
Logik" /
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik,
die "HIV-Positiven vor Alkohol und Acetaminophen als Glutathion-vermindernden
Drogen zu warnen, die wirkgleichen Effekte der gleichzeitig verordneten
Chemotherapeutika aber zu verschweigen
Seite 331
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik
festzustellen, daß nitrosative und oxidative Substanzen bereits nach
relativ niedrigen Dosierungen lebensbedrohliche Schäden verursachen,
wenn die systemischen Glutathion-Spiegel vorgeschädigt sind, und gleichzeitig
"HIV-Positive" mit dem Leitsymptom des frühen Glutathion-Mangels mit
nitrosativen und oxidativen, Glutathion-vermindernden Medikamenten
"prophylaktisch" zu behandeln /
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen wissenschaftlicher Logik,
nach chronischem Acetaminophen-Mißbrauch den infolge TH1-TH2-Switch
"HIV-positiv" getesteten Patienten nitrosative Glutathion-vermindernde
Cheomtherapie zu verordnen, obwohl die nitrosativen, immuntoxischen
Wirkungen des Acetaminophen bereits seit 40 Jahren bekannt sind
Seite 332
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik,
einerseits zu behaupten, durch "Glutathion-Auffüllung" die Vermehrung
der TH1-Helferimmunzellen zu stimulieren, in denen sich angeblich
täglich millionenfach die TH1-Helferimmunzellen zerstörenden "HI-Viren"
gleichzeitig vermehren sollen, und andererseits festzustellen, daß
"HIV-Positive" durch "Glutathion-Auffüllung" mittels Cystein-Ausgleich
"dramatisch bessere Überlebensraten" zeigten als "HIV-Positive," die
nur mit der angeblich "HIV-hemmenden Cocktailtherapie" behandelt wurden
Seite 333
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik,
einerseits festzustellen, daß das Wasting-Syndrom (Kachexie) die Haupttodesursache
der "HIV-positiven" AIDS-Patienten ist (analog zur Haupttodesursache
der der Krebskranken und anderer systemisch Erkrankter) und "die direkte
Konsequenz sein kann eines unzureichenden Niveaus des oxidativen Energiestoffwechsels
innerhalb der Mitochondrien als Resultat des herabgesetzten Glutathion-Spiegels,"
und andererseits die unbefristete Glutathion.vermindernde, Mitochondrien-inaktivierende
Therapie mit AZT etc. + Bactrim etc. zu verordnen und bestenfalls
das tödliche Drama mit befristeten Cysteingaben nur hinauszuzögern
/
Die Daten der umfassendsten klinischen AZT- und Bactrim-Therapiestudie
in Europa mit "HIV-Positiven" Patienten (Concorde-Studie) beweisen,
daß weder ein früher noch ein späterer AZT- und Bactrim-Einsatz die
AIDS- und Todesraten vermindern konnte
Seite 335
Aus den Daten der Concorde-Studie ergibt sich die zwingende logische
Konsequenz, daß ein primär erworbener schwerwiegender Thiol-Mangel
der "HIV-Positiven" Patienten sekundär durch AZT- und Bactrim-Behandlung
und andere Glutathion-vermindernde Mitochondrien-toxische Substanzen
bis zum tödlichen Organversagen dekompensiert ist
Seite 336
Die Ergebnisse der Concorde-Studie und zahlreicher anderer Therapiestudien
beweisen, daß die Kombination Glutathion-verbrauchender, Mitochondrien-toxischer
Pharmasubstanzen in der HIV/AIDS-Behandlung ebenso wie in der Chemo-Krebstherapie
die Umschaltprozesse der Typ2-Gegenregulation der Zellsymbiosen exponentiell
beschleunigt
Seite 337
Das archaebakterielle Subgenom Zellkern fungiert als das evolutionsbiologische
Gedächtnis für Mangelzustände frei konvertierbarer Protonen in den
Zellsymbiosen der menschlichen Zellsystem
Seite 338
Der Vergleich der unterschiedlichen Denk- und Handlungskulturen der
pharmatoxischen Medizin und der nichttoxischen Medizin spricht aufgrund
der Überlebensraten der chemotherapeutisch behandelten sogenannten
HIV-Positiven sowie auch der krebskranken gegen die pharmakotoxische
Medizin /
Spätestens nach Versagen der Chemo-Cocktails zur frühen oder späteren
Behandlung von "HIV-Positiven" und AIDS-Patienten hätte die Jagd nach
dem "Virus" zwingend beendet werden müssen
Seite 339
Die Hintergründe der abrupten Änderung der "HIV2-Theorie nach dem
Desaster der tödlichen AZT/Bactrim-Massenvergiftung Mitte der 90er
Jahre
Seite 341
Das "Waschbecken-Modell" des Dr. Ho als Begründung, um nach angeblicher
quantitativer Messung der "Viruslast" mit mindestens drei sogenannten
antiretroviralen Substanzen "HIV früh und hart schlagen" zu können
(Hochaktive Antiretrovirale Therapie = HAART oder Kombitherapie)
Seite 342
Das "Waschbecken-Modell" entbehrt jeglicher logisch nachvollziehbaren
Begründung
Seite 343
Der HAART-Kombi-Mix wurde mit einem Proteasen-Hemmer, einer Substanz,
welche die imaginäre Enzym-Schere des sogenannten HIV abstumpfen sollte,
angereichert und den Betroffenen die "HIV-Heilung" in drei bis vier
Jahren als "Lazarus-Effekt" versprochen
Seite 344
Das "frühe und harte" toxische Bombardement mit der Kombitherapie
schädigt irreparabel die Atmungskette und DNA der Mitochondrien mit
der Gefahr, daß tödliches Organversagen noch Jahre nach Absetzen der
HAART-Behandlung auftreten kann, da sich die mitochondrialen DNA-Schäden
im Laufe der Zeit summieren können (Chemo-Spätfolgen-Syndrom)
Seite 346
Die kurz- und langfristigen Zell-, Organ- und Stoffwechselstörungen
durch die Kombitherapie plus Protease-Hemmer sind außerordentlich
vielfältig /
Nahezu alle nachgewiesenen toxischen Effekte durch HAART und Protease-Hemmer
bewirken eine Dysfunktion der Mitochondrien und gleichen stark dem
Spektrum der angeborenen Mitochondrien-Krankheiten
Seite 347
Die "quasi-statistischen Annahmen des "Waschbecken-Modells" als Grundlagen
für die angebliche quantitative Viruslast-Messung mittels der PCR-Methode
zur individuellen Bestimmung der Chemo-Cocktails sind durch mathematische
Analysen als objektiv fehlerhaft widerlegt worden
Seite 350
Praktizierende Ärzte und betroffene "HIV-Patienten lassen sich beeindrucken
von pseudomathematischen Zahlenwerten (log-Stufen) der angeblichen
PCR-Viruslast-Messung auf dem Laborbefundzettel, die keinerlei rationale
Handlungsanweisung für eine individuelle Chemotherapie begründen können
Seite 352
Abgesehen von den methodischen Meßfehlern der PCR-Technik ist eine
RNA-Verminderung im Blutplasma nicht auf eine Hemmung von "HI-Viren"
durch die Kombitherapie, sondern umgekehrt auf erhöhte DNA-Reparatur
infolge DNA-Defekten durch die Kombitherapie, und eine RNA-Erhöhung
im Blutplasma nicht auf eine Resistenz von "HI-Viren," sondern auf
eine gestörte Reparatur von DNA-Defekten nach Kombitherapie zurückzuführen
Seite 354
Die erhöhten Niacin-Werte im Serum bei AIDS-Progression infolge systemischen
Glutathion-Mangels, die von der HIV/AIDS-Forschung nicht erklärt werden
können, sind charakteristisch auch nach Chemotherapie bei Krebskranken
und beweisen, daß es sich beim Auf und Ab der RNA-Werte im Blutplasma
bei Kombitherapie um DNA-toxische Effekte handelt
Seite 355
Auch die relative Zunahme der T4-Zellen im Blutserum nach Kombitherapie
täuscht Arzt und Patient: Infolge Reifungshemmung der B-Zellen als
Interaktionspartner strömen TH2-Zellen zurück in die Blutbahn, die
notwendige TH!-TH2-Immunbalance hat sich nicht verbessert, TH1- und
TH2-Zellen werden aber im Routine-Labor nicht differenziert
Seite 356
Um den Gifttod durch Kombitherapie zu verhindern, müssen Betroffene
und ihre Ärzte verstehen lernen, wie Mitochondrien-Krankheiten ursächlich
sich tatsächlich entwickeln und durch nicht-toxische Ausgleichstherapie
behandelt werden können /
Die elegante Widerlegung durch orthodoxe HIV/AIDS-Forscher des "Waschbecken-Modells,"
als Grundlage für die aggressive Mitochondrien-toxische Kombitherapie,
hat den Beweis erbracht, daß die gesamte Konstruktion der offiziellen
Krankheitstheorie "HIV verursacht AIDS2 objektiv falsch ist
Seite 359
Der mainstream der HIV/AIDS-Mediziner verweigerte jedoch, die elementarsten
Zellbiologischen Gesetzmäßigkeiten als Grundlage einer rational begründeten
Prävention und therapie verstehen zu lernen und schlußfolgerte stattdessen,
daß die infolge primärer und sekundäre3rMitochondrien-Inaktivierung
verstorbenen Patienten nicht wegen zu hoher pharmakotoxischer Belastung
verstorben seien, sondern wegen zu geringer Verordnung von toxischen
Pharmasubstanzen
Seite 361
Die Hintergründe des vorgetäuschten Heilsversprechens, in drei bis
vier Jahren "HIV" durch Kombitherapie ausrotten zu können
Seite 364
Das gesetzmäßige Auftreten massivster Mitochondrien-Schäden und Stoffwechselstörungen
infolge der verschärften "geplanten menschlichen Giftexperimente"
wird von den HIV/AIDS-Medizinern mit dem absurden neuen Heilsversprechen
beantwortet, die "HIV-Charakteristika in latent infizierten Zellen"
mittels chemotherapeutischer Dauervergiftung innerhalb von 10 bis
60 ( ! ) Jahren eliminieren zu können
Seite 366
Die Ergebnisse zahlreicher klinischer Studien in allen westlichen
Ländern beweisen, daß aufgrund der objektiv schuldhaften Nichtbehandlung
der primären Krankheitsursache die sogenannten HIV-positiven Patienten
die absolut sinnlose aggressive Chemotherapie mit ihrem Leben bezahlt
haben
Seite 367
Der unfreiwillige klinische Offenbarungseid der US-Chemotherapeuten
auf dem Welt-AIDS-Kongreß 2000 in Südafrika
Seite 369
Für das Heer von 10.000 "HIV"-Spezialisten ist es ein verbotener Gedanke,
daß der systemische Glutathion-spiegel durch die Gabe von täglich
drei bis acht Gramm der natürlichen Aminosäure Cystein für sechs bis
acht Monate ausgeglichen werden kann, und die AIDS-Sterberaten "dramatisch
gesenkt" werden
Seite 371
Die Hysterisierung des AIDS-Problems (ebenso wie die Dämonisierung
des Krebsproblems) spiegelt eine unheilvolle entwicklung in der modernen
Medizin wider, der Umsatz an teuren Chemotherapeutika bestimmt den
Fluß der Forschungsgelder in die Labors, Klinikstationen und Spezialpraxen
Seite 372
Die Hauptverantwortlichen der chemotherapeutischen Vergiftungsexzesse
sind sich der Natur der ‚"HIV-Charakteristika" als Folgeprodukte der
Typ2-Cytokin-Umschaltung der T4-Helferimmunzellen infolge der Glutathion-Verarmung
wohl bewußt
Seite 374
Die Behauptung der angeblichen Senkung der Sterberaten der "HIV-Infizierten"
durch die mit dem Überleben nicht zu vereinbarende Kombitherapie beruht
auf medizinischen Trickaussagen unter Verletzung der Regeln der Sokratischen
Logik
Seite 376
Die nachgewiesene Korrelation zwischen dem Glutathion-Spiegel und
Krankheitsmanifestationen bei Alterspatienten beweist, daß "HIV-Positive"
als zellbiologisch Vorgealterte Patienten angesehen werden können
aufgrund der vorangegangenen langfristigen prooxidativen (nitrosativen
und oxidativen) Überbelastung der Zellsymbiosen
Seite 378
Als letzte irrationale Ausflucht vor der Verantwortung für die tödlichen
Folgen der objektiv falschen Krankheitstheorie forderten die Virusjäger
auf dem Welt-AIDS-Kongreß 2000 den Einsatz von noch mehr Chemotherapeutika,
absurderweise in Kombination mit Impfstoffen gegen die menschlichen
nichtinfektiösen Streßeiweiße, die Folgeprodukte und nicht die Ursache
der systemischen Störungen der Zellsymbiosen sind/
Die Tatsache, daß die sogenannten HIV-Positiven Langzeitüberlebenden
ausnahmslos nicht mit AZT etc, Bactrim etc behandelt worden sind,
beweist, daß die "HIV"-stigmatisierten Patienten als Opfer der elementaren
Kunstfehler der Retrovirus-AIDS-Krebs-Medizin sterben |