Heinrich Kremer
Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin

Kapitel 10
Das gewaltige Umdenken
Die elementaren Kunstfehler der AIDS- und Krebsmedizin - Warum die Patienten durch chemotherapeutische Vergiftung sterben

Inhalt 291 - 379

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In den Standardwerken der "HIV"/AIDS-Medizin spiegelt sich der mangelnde wissenschaftlich-medizinische Kenntnisstand wider

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Die fatale Verwechslung des Wasting-Syndroms (Auszehrung oder Kachexie, griech: kachexein = wegnehmen) mit dem chronischen Hungerzustand

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Die zentrale Rolle der Erschöpfung des Thiol-Pools (Cystein, Glutathion)

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Die frühen und späten Phasen des Thiol-Mangel-Syndroms

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Der Ornithin-Harnstoff-Zyklus für den Stickstoff-Transport durchläuft die mitochondrialen Zellsymbionten und ist Cystein-kontrolliert

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Warum die negative Stickstoffbilanz beim Wasting-Syndrom nicht durch "ausreichende Kalorienzufuhr" gestoppt werden kann

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Der Thiol-Mangel. die gesteigerte Harnstoff-Synthese aus Arginin und die damit verbundene verminderte NO-Synthese haben weitrecihende systemische Konsequenz

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Auch der Zusatz von Methionin in die Eiweiß-Infusionen kann das systemische Cystein-Defizit nicht ausgleichen /
Beim Cystein/Glutathion-Mangelsyndrom ist die Produktion des cytotoxischen NO-Gases gehemmt, sodaß durch die Dauerprophylaxe mit Bactrim etc ein circulus vitiosus entsteht, der zur Entwicklung von gegenregulierten "resistenten" PCP-Erregern führen kann

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Das Wasting-Syndrom kann durch Cystein- und Folsäure-Mangel und vielfache andere Mangelzustände infolge prozeßhafter Resorptionsstörungen im Dünndarm verschärft werden

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Das Wasting-Syndrom entwickelt sich gesetzmäßig bei allen systemischen Erkrankungen wie beispielsweise Krebs, Sepsis, chirurgischen Traumate, Collitis ulcerosa u.a.

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Das Thiol-Mangel-Syndrom ist bei allen Wasting-Formen gesetzmäßig mit zellulärer Immunschwäche (AID, Pre-AIDS) assoziiert / Tierexperimente haben den Lausalzusammenhang zwischen Cystein-Mangel, Typ2-Cytokin-Status, NO-Synthese-Hemmung und Wasting-Syndrom bei Krebs als Haupttodesursache bestätigt

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Übersicht über die charakteristischen Laborbefunde bei drohendem oder bereits eingetretenem Wasting-Syndrom bei "HIV-Positiven," AIDS-Patienten, Krebskranken und anderen systemisch Erkrankten

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Den HIV/AIDS-Medizinern fehlt das grundlegende Verständnis für die Tatsache, daß das Wasting-Syndrom (Kachexie) in Verbindung mit charakteristischer Immunschwäche ohne primäre infektöse Ursache bereits seit Entdeckung des Warburg-Phänomens klinisch definiert war

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Aus der Schlüsselrolle der Nicht-Eiweiß-Thiole ergibt sich das Basisprinzip präventiver und therapeutischer Interventionen

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Die naheliegendste Vorgehensweise der Ausgleichstherapie mit Cystein-Derivaten ist nur von wenigen klinischen Forschungsgruppen erforscht worden

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Da die AIDS-Kliniker die entscheidenden Diagnose-Parameter nicht gemessen haben, konnten sie die zellulären Immun-Anomalien der ersten AIDS-Patienten nicht verstehen /
Ohne massiven Cystein-, Glutathion, Glutamin- und Arginin-Ausgleich kann die Medikation mit Bactrim, Pentamidin etc. früher oder später einen tödlichen Teufelskreis mit Organversagen auslösen, der bis heute durch das Laborkonstrukt eines fiktiven Immunschwächevirus erklärt wird

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Die erste klinische Langzeitstudie mit N-Acetyl-Cystein bei "HIV-Positiven" mit stark erniedrigten T4-Helferzellenzahlen und stark erniedrigten intrazellulären Werten des reduzierten Glutathion (GSH) demonstriert eine "dramatisch verbesserte Überlebenswahrscheinlichkeit" trotz gleichzeitiger sinnloser und kontraproduktiver Verordnung der Mitochondrien-toxischen, Glutathion-verbrauchenden "Kombitherapie"

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Einsprüche und Widersprüche zwischen den führende Cystein-Forschungsteams

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Die forschungsideologische Einäugigkeit der Cystein-Therapieforscher führt zu fatalen präventiven und therapeutischen Konsequenzen

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Da die sogenannte HIV-Krankheit in Wirklichkeit eine Mitochondrienkrankheit ist, ist es rational nicht nachvollziehbar, Mitochondrienkrankheiten mit Cystein-Ausgleich und gleichzeitig mit nitrosativen Substanzen zu behandeln, die nachweislich Mitochondrienkrankheiten auslösen

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Die vitale Bedeutung des Cystein-Ausgleichs liegt darin, ausreichend frei konvertierbare Protonen bereitzustellen, um die Untersteuerung des Wechselrhythmus der Zellsymbiosen und die daraus resultierende negative Stickstoff- und Energiebilanz wieder umzukehren

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Die "Wiederauffüllung des intrazellulären Glutathion" durch Cystein-Zufuhr kann sich erst einstellen nach einer komplexen Gesamtumschaltung infolge erhöhter frei konvertierbarer Protonen-Verfügbarkeit

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Bereits subtile Verminderungen des reduzierten Glutathions in Antigen-präsentierenden Zellen durch toxische Substanzen können eine Umprogrammierung der T4-Helferimmunzellen auf den Immunzellstatus TH2-Zellen, Typ2-Cytokin-Muster) der sogenannten "HIV-Serokonversion" auslösen

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Der Nobelpreisträger Mullis fordert die Beweise für die Krankheitstheorie "HIV ist die Ursache von AIDS" nach den "strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik" /
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik, die "HIV-Positiven vor Alkohol und Acetaminophen als Glutathion-vermindernden Drogen zu warnen, die wirkgleichen Effekte der gleichzeitig verordneten Chemotherapeutika aber zu verschweigen

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Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik festzustellen, daß nitrosative und oxidative Substanzen bereits nach relativ niedrigen Dosierungen lebensbedrohliche Schäden verursachen, wenn die systemischen Glutathion-Spiegel vorgeschädigt sind, und gleichzeitig "HIV-Positive" mit dem Leitsymptom des frühen Glutathion-Mangels mit nitrosativen und oxidativen, Glutathion-vermindernden Medikamenten "prophylaktisch" zu behandeln /
Es entspricht nicht den strengen Gesetzen wissenschaftlicher Logik, nach chronischem Acetaminophen-Mißbrauch den infolge TH1-TH2-Switch "HIV-positiv" getesteten Patienten nitrosative Glutathion-vermindernde Cheomtherapie zu verordnen, obwohl die nitrosativen, immuntoxischen Wirkungen des Acetaminophen bereits seit 40 Jahren bekannt sind

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Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik, einerseits zu behaupten, durch "Glutathion-Auffüllung" die Vermehrung der TH1-Helferimmunzellen zu stimulieren, in denen sich angeblich täglich millionenfach die TH1-Helferimmunzellen zerstörenden "HI-Viren" gleichzeitig vermehren sollen, und andererseits festzustellen, daß "HIV-Positive" durch "Glutathion-Auffüllung" mittels Cystein-Ausgleich "dramatisch bessere Überlebensraten" zeigten als "HIV-Positive," die nur mit der angeblich "HIV-hemmenden Cocktailtherapie" behandelt wurden

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Es entspricht nicht den strengen Gesetzen der wissenschaftlichen Logik, einerseits festzustellen, daß das Wasting-Syndrom (Kachexie) die Haupttodesursache der "HIV-positiven" AIDS-Patienten ist (analog zur Haupttodesursache der der Krebskranken und anderer systemisch Erkrankter) und "die direkte Konsequenz sein kann eines unzureichenden Niveaus des oxidativen Energiestoffwechsels innerhalb der Mitochondrien als Resultat des herabgesetzten Glutathion-Spiegels," und andererseits die unbefristete Glutathion.vermindernde, Mitochondrien-inaktivierende Therapie mit AZT etc. + Bactrim etc. zu verordnen und bestenfalls das tödliche Drama mit befristeten Cysteingaben nur hinauszuzögern /
Die Daten der umfassendsten klinischen AZT- und Bactrim-Therapiestudie in Europa mit "HIV-Positiven" Patienten (Concorde-Studie) beweisen, daß weder ein früher noch ein späterer AZT- und Bactrim-Einsatz die AIDS- und Todesraten vermindern konnte

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Aus den Daten der Concorde-Studie ergibt sich die zwingende logische Konsequenz, daß ein primär erworbener schwerwiegender Thiol-Mangel der "HIV-Positiven" Patienten sekundär durch AZT- und Bactrim-Behandlung und andere Glutathion-vermindernde Mitochondrien-toxische Substanzen bis zum tödlichen Organversagen dekompensiert ist

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Die Ergebnisse der Concorde-Studie und zahlreicher anderer Therapiestudien beweisen, daß die Kombination Glutathion-verbrauchender, Mitochondrien-toxischer Pharmasubstanzen in der HIV/AIDS-Behandlung ebenso wie in der Chemo-Krebstherapie die Umschaltprozesse der Typ2-Gegenregulation der Zellsymbiosen exponentiell beschleunigt

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Das archaebakterielle Subgenom Zellkern fungiert als das evolutionsbiologische Gedächtnis für Mangelzustände frei konvertierbarer Protonen in den Zellsymbiosen der menschlichen Zellsystem

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Der Vergleich der unterschiedlichen Denk- und Handlungskulturen der pharmatoxischen Medizin und der nichttoxischen Medizin spricht aufgrund der Überlebensraten der chemotherapeutisch behandelten sogenannten HIV-Positiven sowie auch der krebskranken gegen die pharmakotoxische Medizin /
Spätestens nach Versagen der Chemo-Cocktails zur frühen oder späteren Behandlung von "HIV-Positiven" und AIDS-Patienten hätte die Jagd nach dem "Virus" zwingend beendet werden müssen

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Die Hintergründe der abrupten Änderung der "HIV2-Theorie nach dem Desaster der tödlichen AZT/Bactrim-Massenvergiftung Mitte der 90er Jahre

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Das "Waschbecken-Modell" des Dr. Ho als Begründung, um nach angeblicher quantitativer Messung der "Viruslast" mit mindestens drei sogenannten antiretroviralen Substanzen "HIV früh und hart schlagen" zu können (Hochaktive Antiretrovirale Therapie = HAART oder Kombitherapie)

Seite 342
Das "Waschbecken-Modell" entbehrt jeglicher logisch nachvollziehbaren Begründung

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Der HAART-Kombi-Mix wurde mit einem Proteasen-Hemmer, einer Substanz, welche die imaginäre Enzym-Schere des sogenannten HIV abstumpfen sollte, angereichert und den Betroffenen die "HIV-Heilung" in drei bis vier Jahren als "Lazarus-Effekt" versprochen

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Das "frühe und harte" toxische Bombardement mit der Kombitherapie schädigt irreparabel die Atmungskette und DNA der Mitochondrien mit der Gefahr, daß tödliches Organversagen noch Jahre nach Absetzen der HAART-Behandlung auftreten kann, da sich die mitochondrialen DNA-Schäden im Laufe der Zeit summieren können (Chemo-Spätfolgen-Syndrom)

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Die kurz- und langfristigen Zell-, Organ- und Stoffwechselstörungen durch die Kombitherapie plus Protease-Hemmer sind außerordentlich vielfältig /
Nahezu alle nachgewiesenen toxischen Effekte durch HAART und Protease-Hemmer bewirken eine Dysfunktion der Mitochondrien und gleichen stark dem Spektrum der angeborenen Mitochondrien-Krankheiten

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Die "quasi-statistischen Annahmen des "Waschbecken-Modells" als Grundlagen für die angebliche quantitative Viruslast-Messung mittels der PCR-Methode zur individuellen Bestimmung der Chemo-Cocktails sind durch mathematische Analysen als objektiv fehlerhaft widerlegt worden

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Praktizierende Ärzte und betroffene "HIV-Patienten lassen sich beeindrucken von pseudomathematischen Zahlenwerten (log-Stufen) der angeblichen PCR-Viruslast-Messung auf dem Laborbefundzettel, die keinerlei rationale Handlungsanweisung für eine individuelle Chemotherapie begründen können

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Abgesehen von den methodischen Meßfehlern der PCR-Technik ist eine RNA-Verminderung im Blutplasma nicht auf eine Hemmung von "HI-Viren" durch die Kombitherapie, sondern umgekehrt auf erhöhte DNA-Reparatur infolge DNA-Defekten durch die Kombitherapie, und eine RNA-Erhöhung im Blutplasma nicht auf eine Resistenz von "HI-Viren," sondern auf eine gestörte Reparatur von DNA-Defekten nach Kombitherapie zurückzuführen

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Die erhöhten Niacin-Werte im Serum bei AIDS-Progression infolge systemischen Glutathion-Mangels, die von der HIV/AIDS-Forschung nicht erklärt werden können, sind charakteristisch auch nach Chemotherapie bei Krebskranken und beweisen, daß es sich beim Auf und Ab der RNA-Werte im Blutplasma bei Kombitherapie um DNA-toxische Effekte handelt

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Auch die relative Zunahme der T4-Zellen im Blutserum nach Kombitherapie täuscht Arzt und Patient: Infolge Reifungshemmung der B-Zellen als Interaktionspartner strömen TH2-Zellen zurück in die Blutbahn, die notwendige TH!-TH2-Immunbalance hat sich nicht verbessert, TH1- und TH2-Zellen werden aber im Routine-Labor nicht differenziert

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Um den Gifttod durch Kombitherapie zu verhindern, müssen Betroffene und ihre Ärzte verstehen lernen, wie Mitochondrien-Krankheiten ursächlich sich tatsächlich entwickeln und durch nicht-toxische Ausgleichstherapie behandelt werden können /
Die elegante Widerlegung durch orthodoxe HIV/AIDS-Forscher des "Waschbecken-Modells," als Grundlage für die aggressive Mitochondrien-toxische Kombitherapie, hat den Beweis erbracht, daß die gesamte Konstruktion der offiziellen Krankheitstheorie "HIV verursacht AIDS2 objektiv falsch ist

Seite 359
Der mainstream der HIV/AIDS-Mediziner verweigerte jedoch, die elementarsten Zellbiologischen Gesetzmäßigkeiten als Grundlage einer rational begründeten Prävention und therapie verstehen zu lernen und schlußfolgerte stattdessen, daß die infolge primärer und sekundäre3rMitochondrien-Inaktivierung verstorbenen Patienten nicht wegen zu hoher pharmakotoxischer Belastung verstorben seien, sondern wegen zu geringer Verordnung von toxischen Pharmasubstanzen

Seite 361
Die Hintergründe des vorgetäuschten Heilsversprechens, in drei bis vier Jahren "HIV" durch Kombitherapie ausrotten zu können

Seite 364
Das gesetzmäßige Auftreten massivster Mitochondrien-Schäden und Stoffwechselstörungen infolge der verschärften "geplanten menschlichen Giftexperimente" wird von den HIV/AIDS-Medizinern mit dem absurden neuen Heilsversprechen beantwortet, die "HIV-Charakteristika in latent infizierten Zellen" mittels chemotherapeutischer Dauervergiftung innerhalb von 10 bis 60 ( ! ) Jahren eliminieren zu können

Seite 366
Die Ergebnisse zahlreicher klinischer Studien in allen westlichen Ländern beweisen, daß aufgrund der objektiv schuldhaften Nichtbehandlung der primären Krankheitsursache die sogenannten HIV-positiven Patienten die absolut sinnlose aggressive Chemotherapie mit ihrem Leben bezahlt haben

Seite 367
Der unfreiwillige klinische Offenbarungseid der US-Chemotherapeuten auf dem Welt-AIDS-Kongreß 2000 in Südafrika

Seite 369
Für das Heer von 10.000 "HIV"-Spezialisten ist es ein verbotener Gedanke, daß der systemische Glutathion-spiegel durch die Gabe von täglich drei bis acht Gramm der natürlichen Aminosäure Cystein für sechs bis acht Monate ausgeglichen werden kann, und die AIDS-Sterberaten "dramatisch gesenkt" werden

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Die Hysterisierung des AIDS-Problems (ebenso wie die Dämonisierung des Krebsproblems) spiegelt eine unheilvolle entwicklung in der modernen Medizin wider, der Umsatz an teuren Chemotherapeutika bestimmt den Fluß der Forschungsgelder in die Labors, Klinikstationen und Spezialpraxen

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Die Hauptverantwortlichen der chemotherapeutischen Vergiftungsexzesse sind sich der Natur der ‚"HIV-Charakteristika" als Folgeprodukte der Typ2-Cytokin-Umschaltung der T4-Helferimmunzellen infolge der Glutathion-Verarmung wohl bewußt

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Die Behauptung der angeblichen Senkung der Sterberaten der "HIV-Infizierten" durch die mit dem Überleben nicht zu vereinbarende Kombitherapie beruht auf medizinischen Trickaussagen unter Verletzung der Regeln der Sokratischen Logik

Seite 376
Die nachgewiesene Korrelation zwischen dem Glutathion-Spiegel und Krankheitsmanifestationen bei Alterspatienten beweist, daß "HIV-Positive" als zellbiologisch Vorgealterte Patienten angesehen werden können aufgrund der vorangegangenen langfristigen prooxidativen (nitrosativen und oxidativen) Überbelastung der Zellsymbiosen

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Als letzte irrationale Ausflucht vor der Verantwortung für die tödlichen Folgen der objektiv falschen Krankheitstheorie forderten die Virusjäger auf dem Welt-AIDS-Kongreß 2000 den Einsatz von noch mehr Chemotherapeutika, absurderweise in Kombination mit Impfstoffen gegen die menschlichen nichtinfektiösen Streßeiweiße, die Folgeprodukte und nicht die Ursache der systemischen Störungen der Zellsymbiosen sind/
Die Tatsache, daß die sogenannten HIV-Positiven Langzeitüberlebenden ausnahmslos nicht mit AZT etc, Bactrim etc behandelt worden sind, beweist, daß die "HIV"-stigmatisierten Patienten als Opfer der elementaren Kunstfehler der Retrovirus-AIDS-Krebs-Medizin sterben
 
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