Heinrich Kremer
Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin

Kapitel 11
Das lebensrettende wissen vom Heilen
Zur Praxis der Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung von AIDS und anderen systemischen Erkrankungen - Ausbalancieren statt eliminieren

Inhalt 381 - 443

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Der sogenannte Anti-HIV-Antikörpertest als unspezifischer Indikator (Nicht-Anti-HIV-Antikörpertest)

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Der DHT-Hautreaktionstest und der Immunzellstatus als Indikator für eine TH2-Immunzell-Dominanz /
Die intrazellulären und Plasma-Werte des reduzierten Glutathion in Verbindung mit den Cystein-, Glutamin-, Arginin- und Glutamat-Werten im Plasma sowie dem Immunzellstatus als Indikator für die präventive und therapeutische Intervention Seite 383 ein nachgewiesenes Defizit des reduzierten Glutathion (GSH) ist obligatorisch behandlungsbedürftig /
Die unabhängige Variable starker und/oder langdauernder prooxodativer Streß und die abhängige Variable Glutathion-Verarmung lösen die Kausalkette der Typ2-Gegenregulation der Zellsymbiose aus

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Das Basiskonzept zum Ausgleich der Redox-Balance /
Das Glutathion-System der Zellsymbiosen muß eine Unmenge an Giftstoffen und potentiell krebserzeugenden Substanzen abfangen und über Cystein-Kopplung in nierengängige Merkaptursäure umwandeln

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Durch die ständige erzwungene Kopplung an toxische Fremdmoleküle durch das Glutathion-System wird den Zellsymbiosen ständig eine enorme Menge Cystein entzogen mit der Gefahr des systemischen Glutathion-Mangel-Syndroms /
Trotz des Nachweises der wirksamen Verminderung der "HIV-Charakteristika" durch N-Acetyl-Cystein wurden die "HIV-Positiven" und AIDS-Patienten nicht obligatorisch mit den reduzierenden substanzen Cystein und Glutathion, die "billig ohne weiteres verfügbar und praktisch frei von irgendwelchen ernsthaften Nebenwirkungen sind," behandelt

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Statt der wirksamen, nicht-toxischen Ausgleichstherapie hat das medizinisch-industrielle Kartell mit ungesetzlichen Manipulationen den Einsatz der teuren, hochtoxischen und krebserzeugenden AZT-Chemotherapie für symptomatische und symptomfreie "HIV-Positive" im Eilverfahren erzwungen

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Die ausreichende Dosierung und die verbesserte Bioverfügbarkeit von Cystein (NAC) und Glutathion (GSH) in Kombination mit Coenzym I (NAD) und pflanzlichen Polyphenolen

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Angesichts der "äußerst wenigen antioxidativen Therapieversuche" kritisieren auch "HIV"-gläubige therapeuten, daß "stattdessen das System der Therapiestudien ein Übermaß an Geld, Ressourcen und Zeit für hoch toxische, unwesentlich nutzbringende und wertlose Medikamente (AZT etc) einsetzt"

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Das quantenphysikalisch einzigartige Glutathion-System hat jedoch nicht nur antioxidative Funktionen, sondern über das notwendige stark negative Redox-Potential steuert das Fließungleichgewicht des Glutathion die "Schwachen Wechselwirkungen" sämtlicher bioenergetischen und biochemischen Prozesse in den Zellsymbiosen

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Die entscheidenden Fragen an die HIV/AIDS-Mediziner (und ebenso Krebsmediziner), warum sie die seit mehr als 20 Jahren vorliegenden Erkenntnisse zum lebensnotwendigen Cystein/Glutathion-Ausgleich bei systemischen Erkrankungen aktiv ignorieren und stattdessen mit kontraproduktiven prooxidativen Chemo-Cocktails behandeln

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Erst 20 Jahre nach den ersten AIDS-Diagnosen wird die erste erfolgreiche klinische Therapiestudie zur Behandlung des Wasting-Syndroms mit hochdosiertem Glutamin/Cystein-Ausgleich publiziert

Seite 396
Die experimentellen und klinischen Beweise für die systemischen Wechselwirkungen zwischen Cystein. Glutathion, Glutamin, Glutamat und Arginin sowie der Harnstoff- und NO-Synthese beim Wasting-Syndrom (Typ2-Gegenregulation der Zelldyssymbiose)

Seite 400
Die Erklärung für die günstigen therapeutischen Effekte der hochdosierten Arginin-Zufuhr bei zellulärer Immunschwäche und Krebs und die abgestimmte Kombination mit dem Cystein/Glutathion/Gluatamin-Ausgleich

Seite 402
Die "Verwirrung auf höherem Niveau" der HIV/AIDS- und Krebsmedizin: "Gegenwärtig enthalten die intravenösen Nährlösungen und die meisten Präparate zur Ernährung über die Dünndarmresorption kein Glutamin, deshalb ist die Wiederauffüllung nicht möglich"

Seite 404
Die vergleichende Analyse der experimentellen und klinischen Forschungsdaten zur Prophylaxe und Behandlung des mit zellulärer Immunschwäche gekoppelten Wasting (Kachexie)-Syndrom mittels prooxidativer Chemotherapie und antioxidativer Zusatztherapie /
Konsens, Inkonsequenz, Defizite und Ausblenden von individuellen Dispositionsfaktoren in der präventiven und therapeutischen Erforschung des Wasting (Kachexie)-Syndroms

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Das angebliche "HIV-Infektionsrisiko" in den sogenannten Risikogruppen wurde propagandistisch maßlos falsch eingeschätzt, da für das Auiftreten von "HIV-Charakteristika" außer der Risikoexposition individuelle krankheitsdisponierende Faktoren ausschlaggebend sind (analog bei Krebs und vielen anderen systemischen Erkrankungen)

Seite 407
Die Variabilität der Blutgruppenmerkmale, Serumproteine, Enzymgruppen, gewebstypisierende Zelleiweiße u.a. verursacht individuelle Dispositionsfaktoren (genotypische und phänotypische Vielgestaltigkeit = Polymorphismus)

Seite 408
Die vielfältigen Beweise für das exemplarische Zusammenwirken von Expositions- und Dispositionsfaktoren bei den "HIV-Positiven" Bluterkranken und die Widerlegung der "HIV-Infektion" in zellfreien Blutgerinnungseiweißen

Seite 410
Politisches Schweigegeld für die "schuldlosen" Bluterkranken und Schauprozesse gegen Transfusionsmediziner festigten den suggestiven Glauben an dier "tödliche HIV-Massenseuche" (als zum Zeitpunkt 1993/94 die Chemotherapie-Katastrophe, infolge der Unterlassung des therapeutischen Redox-Ausggeichs und der Standardbehandlung mit AZT etc und Bactrim etc, als Hauptkrankheits- und Todesursache für AIDS und Wasting-Syndrom wissenschaftlich nicht mehr zu leugnen war)

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Die individuelle Disposition einer schnelleren und nachhaltigeren Glutathion-Verarmung erklärt, warum in den Risikopopulationen der Homosexuellen und Drogenfixer bei gleicher oder höherer Risikoexposition lediglich ein konstant niedriger Prozentsatz der exponierten Individuen eine starke und / oder überdauernde Typ2-Cytokin-Umschaltung (TH1-TH2-Switch) und die Produktion höherer Mengen polyspezifischer Antikörper ("HIV-positiver" Testbefund) aktiviert

Seite 414
Die Tatsache, daß an Tatorten mit der höchsten Expositionsdichte für Drogenfixer in 15 Jahren keine einzige "HIV"-Serokonversion (im Gegensatz zu nachgewiesenen Hepatitis B-Serokonversionen) gesichert werden konnte, beweist die Fiktion der "HIV-Übertragung" und die individuelle Abhängigkeit von Dispositionsfaktoren für die Entwicklung einer überdauernden TH2-Immunzell-Dominanz ("HIV-positiver" Testbefund)

Seite 416
Die Dispositionsabhängigkeit des Auftretens einer Typ1-Überregulation bzw. einer Typ2-Gegenregulation zeigt sich in der Gesamtbevölkerung und in Risikogruppen als glockenförmige Verteilungskurve mit überwiegend variabler Immunbalance und flexiblen Cytokin-Mustern in der großen Mehrzahl der exponierten Individuen, bei chemotherapeutischer Exposition kann sich jedoch eine generalisierte intra- und extrazelluläre Immunschwäche entwickeln

Seite 417
Auch in Afrika verweisen die tatsächlich berichteten AIDS-Daten, die "überraschend" niedrig sind im scharfen Kontrast zu den Propaganda-Zahlen der internationalen Organisationen und Medien, angesichts der für vielfache Immunstressoren erhöhten Exposition der Allgemeinbevölkerung auf bisher nicht näher erforschte Dispositionsfaktoren, die in keinem Zusammenhang stehen mit der afrikanischen "HIV"-Testpraxis

Seite 420
Die im Laufe der Evolution vorteilhafte individuelle Disposition zur besonders redoxsensiblen TH2-Immunantwort gegen die dominierenden extrazellulären Erreger kann unter zivilisatorischen Bedingungen zum Nachteil werden, da jetzt bei disponierten Individuen toxische und pharmakotoxische Immunstressoren die gleiche redoxsensoble Immunantwort hervorrufen und nach Erschöpfung des Redox-Regelsystems überdauernde Typ2-Zelldyssymbiosen provozieren können (AIDS, Krebs und andere systemische Erkrankungen)

Seite 422
Da die manifeste Systemerkrankung widerspiegelt die individuelle Disposition der Redoxleistung und der Entgiftungskapazität der Zellsymbiosen, sind diese Patienten am dringendsten auf den Ausgleich des Cystein / Glutathionsystems angewiesen

Seite 425
Die deterministische Voraussage der individuellen Disposition zur Synthese der Entgiftungsenzyme anhand von Gen-Tests ist aus vielen Gründen kritisch zu beurteilen, da jede tatsächliche Gen-Expression redoxabhängig ist und vorrangig vom jeweiligen bioenergetischen Redox-Zustand bestimmt wird

Seite 426
Die handlungsleitenden Kriterien der Diagnostik bei "HIV-positivem" Testbefund

Seite 428
Verhüten und Behandeln von systemischen Erkrankungen durch Cystein / Glutathion-Ausgleich

Seite 429
Zusätzlicher Glutamin- und Arginin-Ausgleich, um ein Wasting-Syndrom (Kachexie) zu verhüten oder zu behandeln Seite Zusätzlicher Leberschutz, insbesondere bei akuter / chronischer Hepatitis B oder Autoimmunhepatitis (Olipraz, nutritive Isothiocyanate, Polyphenole, Glukuronsäure)

Seite 433
Prostaglandin (PG E2)-Modulation (essentielle Fettsäuren: Omega 3 / Omega 6; COX2-Hemmer)

Seite 434
Der individuell differenzierte Ausgleich von Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente)

Seite 437
Die Stärkung der extrazellulären Matrix (Polyanionen) /
Die gezielte Aktivierung der Atmungskette der Mitochondrien (Coenzym Q10; L-Carnitin; evtl. Liponsäure + Thiamin)

Seite 439
Die Dämpfung einer Hyperkortisolismus (DHEA-S; Glucosaminoglycane; Heparin; Heparinoide; Komplex-Phytotherapeutika; Flavonoide + Tannine)

Seite 440
Die Regulation des Cytokin-Chaos beim hochakuten Vollbild-AIDS erfordert den hochdosierten Cystein / Glutathion-Ausgleich + DHEA-S + Gammaglobuline zur Dämpfung des Antagonismus zwischen gleichzeitiger Makrophagen-Überaktivierung und Typ1-Cytokin-Hemmung in den T-Helferimmunzellen

Seite 442
Die Überwindung des Angstterrors und der tiefgreifende Wandel des Wissens vom Heilen von der Chemo-Antibiose zur nicht-toxischen Zellsymbiose-Therapie
 
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