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Heinrich Kremer
Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin
Kapitel 11
Das lebensrettende wissen vom Heilen
Zur Praxis der Diagnostik, Vorbeugung und
Behandlung von AIDS und anderen systemischen Erkrankungen - Ausbalancieren
statt eliminieren
Inhalt 381 - 443
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Seite 381
Der sogenannte Anti-HIV-Antikörpertest als unspezifischer Indikator
(Nicht-Anti-HIV-Antikörpertest)
Seite 382
Der DHT-Hautreaktionstest und der Immunzellstatus als Indikator für
eine TH2-Immunzell-Dominanz /
Die intrazellulären und Plasma-Werte des reduzierten Glutathion in
Verbindung mit den Cystein-, Glutamin-, Arginin- und Glutamat-Werten
im Plasma sowie dem Immunzellstatus als Indikator für die präventive
und therapeutische Intervention Seite 383 ein nachgewiesenes Defizit
des reduzierten Glutathion (GSH) ist obligatorisch behandlungsbedürftig
/
Die unabhängige Variable starker und/oder langdauernder prooxodativer
Streß und die abhängige Variable Glutathion-Verarmung lösen die Kausalkette
der Typ2-Gegenregulation der Zellsymbiose aus
Seite 384
Das Basiskonzept zum Ausgleich der Redox-Balance /
Das Glutathion-System der Zellsymbiosen muß eine Unmenge an Giftstoffen
und potentiell krebserzeugenden Substanzen abfangen und über Cystein-Kopplung
in nierengängige Merkaptursäure umwandeln
Seite 386
Durch die ständige erzwungene Kopplung an toxische Fremdmoleküle durch
das Glutathion-System wird den Zellsymbiosen ständig eine enorme Menge
Cystein entzogen mit der Gefahr des systemischen Glutathion-Mangel-Syndroms
/
Trotz des Nachweises der wirksamen Verminderung der "HIV-Charakteristika"
durch N-Acetyl-Cystein wurden die "HIV-Positiven" und AIDS-Patienten
nicht obligatorisch mit den reduzierenden substanzen Cystein und Glutathion,
die "billig ohne weiteres verfügbar und praktisch frei von irgendwelchen
ernsthaften Nebenwirkungen sind," behandelt
Seite 388
Statt der wirksamen, nicht-toxischen Ausgleichstherapie hat das medizinisch-industrielle
Kartell mit ungesetzlichen Manipulationen den Einsatz der teuren,
hochtoxischen und krebserzeugenden AZT-Chemotherapie für symptomatische
und symptomfreie "HIV-Positive" im Eilverfahren erzwungen
Seite 389
Die ausreichende Dosierung und die verbesserte Bioverfügbarkeit von
Cystein (NAC) und Glutathion (GSH) in Kombination mit Coenzym I (NAD)
und pflanzlichen Polyphenolen
Seite 392
Angesichts der "äußerst wenigen antioxidativen Therapieversuche" kritisieren
auch "HIV"-gläubige therapeuten, daß "stattdessen das System der Therapiestudien
ein Übermaß an Geld, Ressourcen und Zeit für hoch toxische, unwesentlich
nutzbringende und wertlose Medikamente (AZT etc) einsetzt"
Seite 393
Das quantenphysikalisch einzigartige Glutathion-System hat jedoch
nicht nur antioxidative Funktionen, sondern über das notwendige stark
negative Redox-Potential steuert das Fließungleichgewicht des Glutathion
die "Schwachen Wechselwirkungen" sämtlicher bioenergetischen und biochemischen
Prozesse in den Zellsymbiosen
Seite 394
Die entscheidenden Fragen an die HIV/AIDS-Mediziner (und ebenso Krebsmediziner),
warum sie die seit mehr als 20 Jahren vorliegenden Erkenntnisse zum
lebensnotwendigen Cystein/Glutathion-Ausgleich bei systemischen Erkrankungen
aktiv ignorieren und stattdessen mit kontraproduktiven prooxidativen
Chemo-Cocktails behandeln
Seite 395
Erst 20 Jahre nach den ersten AIDS-Diagnosen wird die erste erfolgreiche
klinische Therapiestudie zur Behandlung des Wasting-Syndroms mit hochdosiertem
Glutamin/Cystein-Ausgleich publiziert
Seite 396
Die experimentellen und klinischen Beweise für die systemischen Wechselwirkungen
zwischen Cystein. Glutathion, Glutamin, Glutamat und Arginin sowie
der Harnstoff- und NO-Synthese beim Wasting-Syndrom (Typ2-Gegenregulation
der Zelldyssymbiose)
Seite 400
Die Erklärung für die günstigen therapeutischen Effekte der hochdosierten
Arginin-Zufuhr bei zellulärer Immunschwäche und Krebs und die abgestimmte
Kombination mit dem Cystein/Glutathion/Gluatamin-Ausgleich
Seite 402
Die "Verwirrung auf höherem Niveau" der HIV/AIDS- und Krebsmedizin:
"Gegenwärtig enthalten die intravenösen Nährlösungen und die meisten
Präparate zur Ernährung über die Dünndarmresorption kein Glutamin,
deshalb ist die Wiederauffüllung nicht möglich"
Seite 404
Die vergleichende Analyse der experimentellen und klinischen Forschungsdaten
zur Prophylaxe und Behandlung des mit zellulärer Immunschwäche gekoppelten
Wasting (Kachexie)-Syndrom mittels prooxidativer Chemotherapie und
antioxidativer Zusatztherapie /
Konsens, Inkonsequenz, Defizite und Ausblenden von individuellen Dispositionsfaktoren
in der präventiven und therapeutischen Erforschung des Wasting (Kachexie)-Syndroms
Seite 405
Das angebliche "HIV-Infektionsrisiko" in den sogenannten Risikogruppen
wurde propagandistisch maßlos falsch eingeschätzt, da für das Auiftreten
von "HIV-Charakteristika" außer der Risikoexposition individuelle
krankheitsdisponierende Faktoren ausschlaggebend sind (analog bei
Krebs und vielen anderen systemischen Erkrankungen)
Seite 407
Die Variabilität der Blutgruppenmerkmale, Serumproteine, Enzymgruppen,
gewebstypisierende Zelleiweiße u.a. verursacht individuelle Dispositionsfaktoren
(genotypische und phänotypische Vielgestaltigkeit = Polymorphismus)
Seite 408
Die vielfältigen Beweise für das exemplarische Zusammenwirken von
Expositions- und Dispositionsfaktoren bei den "HIV-Positiven" Bluterkranken
und die Widerlegung der "HIV-Infektion" in zellfreien Blutgerinnungseiweißen
Seite 410
Politisches Schweigegeld für die "schuldlosen" Bluterkranken und Schauprozesse
gegen Transfusionsmediziner festigten den suggestiven Glauben an dier
"tödliche HIV-Massenseuche" (als zum Zeitpunkt 1993/94 die Chemotherapie-Katastrophe,
infolge der Unterlassung des therapeutischen Redox-Ausggeichs und
der Standardbehandlung mit AZT etc und Bactrim etc, als Hauptkrankheits-
und Todesursache für AIDS und Wasting-Syndrom wissenschaftlich nicht
mehr zu leugnen war)
Seite 411
Die individuelle Disposition einer schnelleren und nachhaltigeren
Glutathion-Verarmung erklärt, warum in den Risikopopulationen der
Homosexuellen und Drogenfixer bei gleicher oder höherer Risikoexposition
lediglich ein konstant niedriger Prozentsatz der exponierten Individuen
eine starke und / oder überdauernde Typ2-Cytokin-Umschaltung (TH1-TH2-Switch)
und die Produktion höherer Mengen polyspezifischer Antikörper ("HIV-positiver"
Testbefund) aktiviert
Seite 414
Die Tatsache, daß an Tatorten mit der höchsten Expositionsdichte für
Drogenfixer in 15 Jahren keine einzige "HIV"-Serokonversion (im Gegensatz
zu nachgewiesenen Hepatitis B-Serokonversionen) gesichert werden konnte,
beweist die Fiktion der "HIV-Übertragung" und die individuelle Abhängigkeit
von Dispositionsfaktoren für die Entwicklung einer überdauernden TH2-Immunzell-Dominanz
("HIV-positiver" Testbefund)
Seite 416
Die Dispositionsabhängigkeit des Auftretens einer Typ1-Überregulation
bzw. einer Typ2-Gegenregulation zeigt sich in der Gesamtbevölkerung
und in Risikogruppen als glockenförmige Verteilungskurve mit überwiegend
variabler Immunbalance und flexiblen Cytokin-Mustern in der großen
Mehrzahl der exponierten Individuen, bei chemotherapeutischer Exposition
kann sich jedoch eine generalisierte intra- und extrazelluläre Immunschwäche
entwickeln
Seite 417
Auch in Afrika verweisen die tatsächlich berichteten AIDS-Daten, die
"überraschend" niedrig sind im scharfen Kontrast zu den Propaganda-Zahlen
der internationalen Organisationen und Medien, angesichts der für
vielfache Immunstressoren erhöhten Exposition der Allgemeinbevölkerung
auf bisher nicht näher erforschte Dispositionsfaktoren, die in keinem
Zusammenhang stehen mit der afrikanischen "HIV"-Testpraxis
Seite 420
Die im Laufe der Evolution vorteilhafte individuelle Disposition zur
besonders redoxsensiblen TH2-Immunantwort gegen die dominierenden
extrazellulären Erreger kann unter zivilisatorischen Bedingungen zum
Nachteil werden, da jetzt bei disponierten Individuen toxische und
pharmakotoxische Immunstressoren die gleiche redoxsensoble Immunantwort
hervorrufen und nach Erschöpfung des Redox-Regelsystems überdauernde
Typ2-Zelldyssymbiosen provozieren können (AIDS, Krebs und andere systemische
Erkrankungen)
Seite 422
Da die manifeste Systemerkrankung widerspiegelt die individuelle Disposition
der Redoxleistung und der Entgiftungskapazität der Zellsymbiosen,
sind diese Patienten am dringendsten auf den Ausgleich des Cystein
/ Glutathionsystems angewiesen
Seite 425
Die deterministische Voraussage der individuellen Disposition zur
Synthese der Entgiftungsenzyme anhand von Gen-Tests ist aus vielen
Gründen kritisch zu beurteilen, da jede tatsächliche Gen-Expression
redoxabhängig ist und vorrangig vom jeweiligen bioenergetischen Redox-Zustand
bestimmt wird
Seite 426
Die handlungsleitenden Kriterien der Diagnostik bei "HIV-positivem"
Testbefund
Seite 428
Verhüten und Behandeln von systemischen Erkrankungen durch Cystein
/ Glutathion-Ausgleich
Seite 429
Zusätzlicher Glutamin- und Arginin-Ausgleich, um ein Wasting-Syndrom
(Kachexie) zu verhüten oder zu behandeln Seite Zusätzlicher Leberschutz,
insbesondere bei akuter / chronischer Hepatitis B oder Autoimmunhepatitis
(Olipraz, nutritive Isothiocyanate, Polyphenole, Glukuronsäure)
Seite 433
Prostaglandin (PG E2)-Modulation (essentielle Fettsäuren: Omega 3
/ Omega 6; COX2-Hemmer)
Seite 434
Der individuell differenzierte Ausgleich von Mikronährstoffen (Vitamine,
Mineralien, Spurenelemente)
Seite 437
Die Stärkung der extrazellulären Matrix (Polyanionen) /
Die gezielte Aktivierung der Atmungskette der Mitochondrien (Coenzym
Q10; L-Carnitin; evtl. Liponsäure + Thiamin)
Seite 439
Die Dämpfung einer Hyperkortisolismus (DHEA-S; Glucosaminoglycane;
Heparin; Heparinoide; Komplex-Phytotherapeutika; Flavonoide + Tannine)
Seite 440
Die Regulation des Cytokin-Chaos beim hochakuten Vollbild-AIDS erfordert
den hochdosierten Cystein / Glutathion-Ausgleich + DHEA-S + Gammaglobuline
zur Dämpfung des Antagonismus zwischen gleichzeitiger Makrophagen-Überaktivierung
und Typ1-Cytokin-Hemmung in den T-Helferimmunzellen
Seite 442
Die Überwindung des Angstterrors und der tiefgreifende Wandel des
Wissens vom Heilen von der Chemo-Antibiose zur nicht-toxischen Zellsymbiose-Therapie
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