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Heinrich Kremer
Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin
Kapitel 4
AIDS ist keine übertragbare Krankheit
Opportunistische Infektionen und das Kaposi
Sarkom waren vor der AIDS-Ära wohl bekannt - vielfältige Ursachen
lösen die gleiche evolutionsbiologisch programmierte Immunantwort
aus
Inhalt 53 - 99
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Seite 53
Die Pneumocystis Carinii-Lungenentzündung (PCP) ist die häufigste
Indikatorkrankheit in den westlichen Ländern und wurde bereits vor
mehr als 60 Jahren nach Einsatz von Sulfonamiden bei Frühgeborenen
erkannt
Seite 54
Die PCP bei immuntoxisch behandelten Patienten und bei Störungen der
Immunglobulinbildung
Seite 55
Die experimentelle PCP bei ummunsuppressiv behandelten Tieren /
Die PCP in der Dritten Welt nach Mangel- und Fehlernährung ist seit
Jahrhunderten bekannt
Seite 56 / 57
PCP und Kaposi Sarkom (AIDS) bei immunsuppressiv behandelten Organtransplantationen
seit den 60er Jahren
Seite 60
Der erste Welt-AIDS-Kongreß in New York verleugnet die immuntoxische
Extrembelastung der ersten AIDS-Patienten und postuliert stattdessen
die "neue Krankheit" durch einen "neuen AIDS-Erreger"
Seite 61
Die Formen des Kaposi-Krebs in Afrika waren seit Jahrhunderten bekannt
Seite 62
Das Kaposi Sarkom in Europa wurde bereits vor 130 Jahren von dem ungarischen
Hautarzt Moritz Kaposi klinisch definiert
Seite 63
Alle Antibiotika wirken gleichzeitig mehr oder weniger immunsuppressiv
Seite 64
Die auf dem ersten Welt-AIDS-Kongreß vorgetragenen Hypothesen zur
AIDS- und Krebsursache stehen in unauflösbarem Widerspruch zur klinischen
Wirklichkeit - es wird eine "geplante Serie von menschlichen Experimenten"
mit AIDS-Patienten für notwendig erklärt, um zu beobachten, ob sich
nach gezielter medikamentöser Blockade der zellulären Immunabwehr
Krebs entwickelt oder weiterentwickelt
Seite 68
Die Virus-Krebsforscher deklarieren 1983 den Kaposi-Krebs bei homosexuellen
Nitritgebrauchern willkürlich als "Mysterium" und "faszinierendes
Rätsel," obwohl 1982 bei Tierversuchen bewiesen wurde, daß bereits
kurzfristiger Nitritgebrauch immuntoxische und krebserzeugende Effekte
auslöst
Seite 70
Der forschungspolitische Hintergrund (1971-1984) der Fehldeutung der
willkürlich im Reagenzglas erzeugten "HIV-Charakteristika"
Seite 73
25 Jahre nach einseitiger Forschungsförderung der Retrovirus-Krebsforschung
wird der "Krieg gegen den Krebs" für verloren erklärt, wird der Beweis
erbracht, daß faktisch nur Nitrit inhalierende homosexuelle AIDS-Patienten
am Kaposi-Krebs erkrankt sind, und wird von Retrovirus-AIDS-Forschern
ratlos zugegeben, daß sie das AIDS-Rätsel nicht lösen konnten
Seite 79
Das Krankheitsmodell des Nicht-Retrovirus-Konzeptes Seite 80 Transplantations-AIDS
durch Hemmung der cytotoxischen NO-Synthese stützt das Nicht-Retrovirus-Konzept
Seite 81 / 82
Die Gegenargumente gegen die NO-Hemmung als AIDS-Ursache zur Rettung
der Retrovirus-AIDS-Theorie sind logisch nicht nachvollziehbar
Seite 87
Homosexuelle Männer haben die höchste infektiöse Krankheitsbelastung
im Vergleich zu jeder anderen Risikogruppe in Nordamerika oder Europa
Seite 89
Angeborene oder erworbene zelluläre Immunschwächen allein sind nicht
als indirekter Krebsauslöser nachgewiesen /
Auch der scheinbare HIV-Nachweis in T-Helferimmunzellen von AIDS-Patienten
beruht auf der Provokation von Zellprodukten als Ausdruck der evolutionsbiologisch
programmierten Immunantwort (experimentelles Labor-AIDS
Seite 95
Der "Anti-HIV-Antikörpertest" ist so geeicht, daß er als positiv gewertet
wird, wenn die Testperson besonders hohe polyspezifische Antikörpermengen
(Nicht-Anti-HIV-Antikörper) im Blutserum aufweist
Seite 96
Der Laborbefund "HIV-positv" beruht auf einem logischen Zirkelschluß
Seite 98
Auch aufgrund des medizinischen Wissens vor 20 Jahren hätte man die
immuntoxischen Ursachen von AIDS ohne die Annahme eines "neuen Erregers"
richtig diagnostizieren können |
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