Der typische Ablauf
Vor etlichen Jahren, einige werden sich erinnern,
hatten wir ein Problem mit den Fluorchlorkohlenwasserstoffen. Und
obwohl es damals nur von wenigen erkannt wurde, bestand das Problem
darin, daß Patente ausliefen. Auf jedem afrikanischen Hinterhof
hätte man Kühlflüssigkeit produzieren können
ohne jede Auflage - eine ganz grausame Vorstellung für gewisse
Kreise.
Die Art nun, wie die westliche Zivilisation diese strategische
und finanzielle Problematik in ihren Publikationen behandelte (und
behandelt!) - Du hast das sicher auch verfolgt, Michel - hat mit
einer Beschreibung des Sachverhalts typischerweise nicht das geringste
zu tun. Gütiger Himmel, begreifst Du diese Tragik: Man konnte
das Herstellen der Substanzen nicht länger regulieren, lonnte
es aber auch nicht einfach verbieten oder mit militärischen
Mitteln verhindern. Und genau in solchen Fällen hat es sich
bewährt, die UNO vorzuschieben.
Bald war die Rede von Ozonlöchern, von tödlicher Weltraumstrahlung
und zahllosen Hautkrebsfällen, die bereits aufgetreten seien.
Das Getöse war so laut und eindringlich, und es hörte
so lange nicht auf, bis es zum Verbot der Herstellung und Verbreitung
dieser Kühlmittel kam. Was danach kam, war um ein vielfaches
teurer und kann, oh Wunder, nur von vier oder fünf Chemie-Giganten
produziert werden.
Schon gut, Michel, ich weiß ja, daß sich der Ablauf
für Dich ganz anders darstellt. Was hältst Du aber von
einem großangelegten Selbstversuch, hey? Schau, auch die neuen
Patente werden auslaufen. Vielleicht erlebst Du das noch und kannst
das großartige Schauspiel beobachten, das sich dann auf der
Weltbühne abspielt. Wir wissen nicht, welches Stück man
geben wird, kennen aber die Dramaturgie, und soviel ist sicher:
In New York, am Sitz der UNO, wird es beginnen. Der Generalsekretär
wird eine Rede halten, fünftausend Wissenschaftler und Experten
werden ihm beipflichten, zehn Millionen Journalisten werden für
das nötige Getöse sorgen, und ganze Heerscharen selbsternannter
Umweltschützer werden als nützliche Idioten alles, aber
auch wirklich alles nachplappern, damit wir im Westen gnädigerweise
neue, teure Kühlmittel bekommen, die sich Afrika niemals leisten
kann. Und kein Staat wird sich diesem Diktum entziehen können.
Falls Du diesen Fall nicht erleben solltest, warte ruhig ab, bis
eine andere Sau durch's (globale) Dorf getrieben wird. Anlässe
gibt es genug, und der Erfolg früherer Kampagnen macht den
Leuten Mut. Bei der aktuellen Klimadebatte gibt es zwar erheblichen
Widerstand und sehr viel Spott - zu durchsichtig, seicht und dünn
ist das Konzept - und trotzdem werden die Gelder wie erwartet fließen.
Warte nur, bald wird man Dir noch Geld abnehmen, damit Du atmen
darfst. Aus Deinem CO2-Ausstoß, hochgerechnet auf das zu erwartende
Lebensalter, multipliziert mit einem angemessenen Biosphärenfaktor,
errechnet sich leicht eine schöne Summe. Du siehst doch ein,
daß es ganz viel Sinn macht, diesen Beitrag zu erheben? Falls
Du länger leben solltest, als erwartet, oder Sport treiben
willst, könnte es kompliziert werden - ich meine, es kostet
natürlich extra, aber was, wenn Du nicht zahlen kannst?
Man muß - nebenbei - etwa fünfmal klicken, um zu verstehen,
wie Ozon entsteht und vergeht. Solange Sauerstoff in der Atmosphäre
vorkommt und die sogenannte Weltraumstrahlung einfällt,
ist es schlicht unvermeidlich, daß es entsteht. Wo die starke
Strahlung auf den Sauerstoff trifft, da entsteht Ozon! Um bald darauf,
unter schwacher Strahlung, wieder zu zerfallen. Es ist der Sauerstoff,
Leute, der, wenn überhaupt, energiereiche Strahlung absorbiert.
Hat mit dem unvermeidlichen Ozon nichts zu tun, und mit den FCKWs
schon gar nicht. Das aber nebenbei, es war ja auch nie ernsthaft
behauptet worden ...
Ich empfehle zu diesem Thema das Buch Ozonloch, das mißbrauchte
Naturwunder, von Roger A. Maduro und Ralf Schauerhammer, obwohl
ich die Polemik, die manchmal anklingt, entbehrlich finde angesichts
einer Fülle von Sachargumenten, die für sich sprechen.
Es geschieht aber weitaus mehr in diesen Sphären, wovon wir
in der Regel keine Ahnung haben. Auf die Jetströme zum
Beispiel kann ich gar nicht eingehen. Es hat mir jemand erzählt,
der nördliche der beiden habe bei Atomversuchen Schaden genommen,
und warme Luftmassen seien von kalten deshalb nicht mehr in dem
Maße wie vorher getrennt. Seit 1954 hätten wir deshalb
auf der nördlichen Hemisphäre keine stabilen Klimaverhältnisse
mehr. Ich kann im Moment nichts dazu sagen. Später vielleicht
mehr.
Nur eine Bemerkung noch zum Sauerstoff. Mit den Eigenschaften dieses
Gases bzw. des Gasförmigen an sich hängt ja die Tatsache
zusammen, daß es hell wird, wenn die Sonne aufgeht. Hast Du
jemals darüber nachgedacht? Im Weltraum ist die Strahlung jedenfalls
dunkel und kalt, und wenn Du im Selbstversuch mit einem Flieger
oder auf einer Rakete sitzend, Michel, ziemlich hoch hinausgelangen
könntest, würdest Du an eine Grenzschicht kommen, an der
es auch am Tage dunkel wird. Da geht das Licht aus, obwohl die Sonne
eitel scheint. Dieses Licht entsteht erst in tieferen Schichten,
ebenso Wärme.
Überlege nur, was für Kampagnen sich daran knüpfen
lassen! Hast Du eine hinreichende Vorstellung von Deinem Sauerstoffverbrauch?!
Wenn Du demnächst im Park spazierengehen willst, mußt
Du vorher ein Atemticket lösen. Du kannst es drehen, wie Du
willst, ein Schädling bleibst Du allemal. Und als solcher mußt
Du Geld abführen. An wen? Ja, an wen denn eigentlich? An die
UNO jedenfalls nicht. Wo geht das schöne Geld dann hin? An
die Chemie-Giganten? An milliardenschwere Fonds, die sich auf den
Handel
mit Emissionsrechten vorbereiten? Mister Al Gore, nebenbei,
steht einem solchen vor! Letztlich gelangt alles Geld in die Hände
der Spekulanten.
Wo immer diese Asche hingeht, sie wird nichts ändern an der
Anreicherung der Organismen, der Böden, der Brunnen, der Medikamente,
der Nahrung
usw. mit Chemikalien und Gift; an der unkontrollierten, völlig
absurden Zunahme der technischen Strahlung genau in dem für
lebende Organismen kritischen Frequenzbereich; der Verwüstung
ganzer Erdregionen durch abgereichertes
Uran; an der Ablagerung von Mikro- und Nanochips an und in unseren
Körpern; der systematischen Behinderung einer heilsamen Medizin;
der fortgesetzten Privatisierung des Saatguts; an der Manipulation
und den totalitären Tendenzen unter dem Deckmäntelchen
ökologischer und politisch korrekter Ideologie, den feudalistischen
Tendenzen in den USA und Europa. Und schon gar nichts wird sich
am Klima ändern.
Für all diese Plagen wirst Du zu seiner Zeit extra bezahlen
- just an jene Geldsäcke und Machtzentren, die dafür letztlich
verantwortlich sind, und die einen Teufel tun werden, irgendetwas
zu verändern, ausgenommen die Preise.
Oh käme ein Odysseus heim
Die Branche zu entlauben
Brutal sie jeder Möglichkeit
Des Wachsens zu berauben
Es geschieht direkt vor unseren Augen, jeder kann es sehen. Wir
glauben aber nicht, was sich vor unseren Augen abspielt, sondern
das, was die Publikationen einer zivilisierten Welt darüber
erzählen.
Wann hat das angefangen? Kein Mensch kann es sagen. Aber Massenmdien
bilden gewissermaßen die technische Voraussetzung für
Manipulationen dieser Kategorie. Von der eigentlichen Kriegs- und
Nachkriegspropaganda kann man dabei absehen, außer in Deutschland
glaubt eh niemand ein Wort davon. Aber wer erinnert sich an Nixon's
Krieg gegen den Krebs? Das war ein Deal, Kinder! Nach der
hastigen Flucht aus Vietnam kamen zunächst ja alle Geschäfte,
die mit dem Krieg in Zusammenhang standen, zu einem sehr abrupten
Ende. Waffengeschäfte, der Chemikalienhandel, Ausrüstung,
Nachschub, und Support - ein gigantischer Markt. Man weiß
heute ungefähr, was zum Beispiel Halliburton
im Irak verdient, auch ohne Agent Orange, ohne Napalm. Aber damals
kamen alle Geschäfte über Nacht zum erliegen! Gigantische
Industriekapazitäten lagen brach.
In dieser Situation wollte Nixon plötzlich den Krebs besiegen.
Er startete ein Investitionsprogramm von ca. 120 Milliarden Dollar,
damals, in den siebziger Jahren, ne Menge Geld. Aber nun das Entscheidende,
Michel. Bereits in den Sechzigern hatten die meisten Fachleute Viren
als Ursache von Krebs endgültig verworfen, aus guten Gründen.
Nixon's Investitonsprogramm, komplett die ganze Asche, kam aber
ausschließlich Forschungen auf dem Gebiet der Virologie zugute.
Denn weder sollte irgendetwas gefunden werden, noch wollte man das
schöne Geld mit irgendwelchen kleinen Wahlkampfspendern teilen,
schließlich war es als Ersatz für in Vietnam entgangenen
Umsatz gedacht. Irgendwann ließ sich die Story von den Viren
als Krebsverursacher aber nicht mehr wirklich gut verkaufen.
Als nach zehn, zwölf Jahren das ganze Geld ergebnislos verbraten
und Nixon als Schurke aus dem Amt verjagt worden war, entstand wieder
dieser gefährliche Umsatzeinbruch, der den Krieg so verlockend
erscheinen läßt. In solchen Fällen tritt für
gewöhnlich die friedliebende UNO auf den Plan, es kam vorher
aber zu jener Pressekonferenz der amerikanischen Seuchenbehörde,
auf der dem staunenden Publikum das Phantom der menschheitsbedrohenden
Seuche AIDS präsentiert wurde. Die gewaltigen Investitionen,
die folgten, kamen fast ausnahmslos den Forschungslaboren der Virologie
zugute, die im Krieg gegen den Krebs so erfolgreich gewesen waren,
und brachten in über zwanzig Jahren kein einziges Ergebnis
zustande. Therapiert wird damals wie heute mit einem Wirkstoff (Azidothymidin),
von dem eines immerhin sicher ist: Daß er genau das bewirkt,
was er verhindern soll. Steht auch auf der Packung. Du mußt
etwa fünf mal klicken, um zu erkennen, daß ein Stoff
mit fast identischem Wirkspektrum, unter anderem Label (Azathioprin),
in den Sechzigern dazu diente, die Immunreaktionen des Organismus
nach Organverpflanzungen zu unterdrücken. Dabei war er so erfolgreich,
daß er verboten werden mußte. Die Patienten starben,
weil der Organismus mit banalen Infektionen nicht mehr umzugehen
wußte - ein Phänomen, das später, aufgrund vergleichbarer
Wirkspektren anderer Medikamente, als AIDS bezeichnet und wider
alle Vernunft auf Viren zurückgeführt wurde.
Als dem Stoff unter äußerst merkwürdigen Umständen
die Zulassung als AIDS-Medikament erteilt wurde, durfte man somit
hoffen, die Krankheit durch das Medikament zu verbreiten; durch
publizistisches Getöse die Medikamentenkrankheit als Pandemie
zu inszenieren; und durch einen maßgeschneiderten Test entsprechenden
Medikamentenbedarf zu wecken. Ist es nicht merkwürdig, Michel,
daß am AIDS-Tag und bei hundert anderen Anlässen die
statistischen Zahlen zur Verbreitung der Seuche fast wie
Triumpfgeschrei klingen, obwohl doch, wenn sie eine realistische
Grundlage hätten, daraus nur hervorginge, daß vierhundert
Milliarden Dollar, die allein an Forschungsgeldern flossen, nur
dazu geführt haben, eine Seuche, die man verhindern wollte,
zu verbreiten?
Was meinst Du wohl, wie schnell diese Zahlenkolonnen verfliegen,
wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, daß in Wirklichkeit Medikamente
und Umweltgifte die gesunde Immunbalance ruinieren?
Zunächst aber hat man aus dem vorzeitigen Versiegen der Geldströme
im Krieg gegen den Krebs die richtigen Schlüsse gezogen, hat
die Instrumente verfeinert unter Beibehaltung des Grundprinzips:
Zu forschen auf einem Gebiet, wo nichts gefunden werden kann. Die
UNO ist heillos verstrickt in diese Machenschaften. Das sei abwegig,
meinst Du? Es ist pervers, und ich hoffe, daß Du kein Wort
glaubst. Du findest auf
anderen Seiten meines Auftritts aber zahlreiche Anregungen,
über diesen einzigartigen Deal sehr gründlich nachzudenken.
Danach kam der Ozondeal, es kamen Impfkampagnen zahlreich wie die
Wellen am Strand, es kam die Vogelgrippe, und jetzt die seichte
Masche von den Treibhausgasen. Im Hintergrund immer die UNO
oder eine Unterorganisation. Suchen, wo nichts zu finden ist, daran
erinnert auch die CO2-Debatte. Was wird noch alles kommen, damit
wir verstehen? Es gibt einfach zu viele von uns, diese Ansicht wird
uns in Variationen nahegelegt. Sie spricht deutlich aus solchen
Kampagnen, die darauf hinauslaufen, Gifte zwangsweise zu verabreichen.
Sie kommt aber auch da zum Ausdruck, wo ganze Völker und andere
Gruppierungen zur Spielmasse globaler Strategien und Interessen
gemacht werden. Vieles, wofür in den Publikationen der UNO
mehr oder weniger offen getrommelt wird, ist außerordentlich
gefährlich für die Weltbevölkerung.
Was das Klima der Erde betrifft, wenn Du meine Meinung hören
willst, so kommt in erster Linie das platonische Jahr in Betracht,
ein Zyklus von ungefähr 26.000 Jahren, der sich aus einer kaum
erforschten Eigenbewegung des Heimatplaneten ergibt. Ich halte dafür,
daß die Renaissance den Wendepunkt markiert. Du wirst es eh
nicht nachvollziehen - das macht aber nichts. Ich denke, daß
wir in etwa zwölftausend Jahren den Höhepunkt der nächsten
Vereisung erleben. Auf dem Weg dahin wird es eine ganze Reihe kleinerer
Zyklen mit kalten und warmen Perioden geben, ähnlich, wie dies
für die Vergangenheit bereits dokumentiert ist. Die Gletscher
wachsen aber nicht, wenn es kalt wird, sondern wenn extrem viel
Niederschläge fallen, und wo sie wachsen, wird es ganz langsam
kälter. Es gibt Forscher, die der Meinung sind, daß nur
ein warmes Nordpolarmeer
so große Niederschlagsmengen hervorbringen könnte ...
Schon gut, Michel. Du hast natürlich eine andere Meinung und
darfst sie auch behalten, Du liegst voll im Trend damit. Ich persönlich
orientiere mich nach Amsterdam und decke mich mit guter Winterkleidung
ein, weil es wahrscheinlich kälter wird. Während jeder
Niederländer, der es sich leisten kann, aus Angst vor dem Anstieg
der Meere und vor großer Hitze (die mir nur recht wäre,)
Grundbesitz in unseren Gebirgen erwirbt, zieht es mich nach Amsterdam.
Dort fallen die Preise, und das Wasser - es steigt nicht. Nein,
es steigt eben nicht bzw. kaum merklich (wie seit tausenden von
Jahren), höchstens in Computermodellen,
was auf Amsterdam aber keinen Einfluß hat.
Du solltest Dich unbedingt mit den Arbeiten des Meeresspiegelforschers
Nils-Axel
Mörner beschäftigen. (Die PDF/414 kb, die hinter dem
Namenszug liegt, erscheint mit freundlicher Genehmigung von E.I.R.
GmbH.) Auch in Doomsday
called off (Weltuntergang abgesagt / http://video.google.com/videoplay?docid=-3309910462407994295),
einem Dokumentarfilm, den Du anschauen mußt, trägt er
seine Erkenntnisse vor.
Schau, als nach der letzten großen Eiszeit das Tauwetter
einsetzte, kam es natürlich zu einem Anstieg der Pegel, denn
alles ging wohl ziemlich schnell. Eine größere Schmelze
ist auf dem Planeten, von dem wir reden, gar nicht vorstellbar,
erklärt uns dieser Forscher. Man weiß aber, daß
sie den Meeresspiegel um etwa 10 Millimeter pro Jahr veränderte.
Seitdem ist nur noch ein Bruchteil dieser Eismassen vorhanden.
Ich wette zwanzig zu eins, daß die Niederländer zurückkommen
werden. Vermutlich müssen sie für ihre eigenen Immobilien
dann drastisch erhöhte Preise zahlen. Und ich bin überzeugt
davon, daß die Eismasse des Planeten insgesamt zunimmt, obwohl
an einigen Orten die Gletscher schmelzen mögen. Sobald ich
etwas Zeit erübrigen kann, packe ich diese Aussagen in eine
Powerpoint-Präsentation und erwarte ruhig die Entscheidung
der Nobelpreiskommission, die vielleicht irgendwann wieder zur Vernunft
kommen wird.
Schau, die Funktionäre jeder Sorte haben's wirklich nicht
leicht. Denn einerseits sollst Du natürlich weniger verbrauchen,
weil sie am liebsten alles für sich behalten möchten.
Andererseits müssen sie Dir klar machen, daß Du trotzdem
ständig mehr dafür bezahlen sollst! Wie sagte doch der
OPEC-Generalsekretär im SPIEGEL-Gespräch: Lassen Sie
uns tauschen. Wir geben Ihnen die Einnahmen aus der Ölförderung,
und Sie geben uns die Steuern, die Sie darauf erheben. Schlagen
Sie ein! Wenn Du Funktionäre wirklich ärgern willst,
mußt Du sie nach Autarkie fragen. Davor haben sie eine
Heidenangst. Autarkie mußt Du rufen, Michel, dann wird alles
gut.
Übrigens: Du glaubst doch auch an den fossilen Ursprung des
Erdöls, nicht wahr? (Deshalb spricht man ja auch von Mineralöl
...) Darüber sollten wir dann beim nächsten Mal plaudern.
Hier drei Buchempfehlungen zu diesem Thema:
Thomas Gold, Biosphäre der heißen
Tiefe, edition steinherz
F. William Engdahl, Mit der Ölwaffe
zur Weltmacht
Hans-Joachim Zillmer, Der Energie-Irrtum,
HerbigVerlag München 2009
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