Studiengruppe AIDS-Therapie
c/o Felix de Fries
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An Betroffene, 
ihre Ärzte und Betreuer An die Medien Zürich, den 1. Dezember 2007 AIDS, eine Autoimmunreaktion:
Die Rolle der Schwermetalle und anderer Umweltgifte
Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits in den 80er Jahren und wieder in jüngerer Zeit wurde durch verschiedene
Arbeiten (Annex A) gezeigt, daß AIDS durch eine fortgesetzte Autoimmunreaktion
charakterisiert ist, bei der gegen Proteine der Zellhülle und des Zellskeletts Antikörper
gebildet werden, wobei dann körpereigene Strukturen (u.a. auch die T4-Helferzellen)
angegriffen werden. Mehr als 400 Studien zeigen zudem das Auftreten der bekanntesten
Autoimmun-Krankheit Lupus erythematosus bei HIV-Test-Positiven. In verschiedenen Arbeiten haben Alfred Hässig et al (Annex B) Mitte der 90er Jahre
aufgezeigt, dass es sich bei den Antikörpern, welche im HIV-Antikörpertest gemessen
werden, um Autoantikörper gegen körpereigene Proteine der Zellhülle und des Zellskeletts
(namentlich gp 41, gp 120 und gp 160) handelt, die bei fortgesetzten Autoimmunreaktionen
auftreten. Gleichzeitig haben sie dargestellt, dass diese Autoimmunreaktionen auf einer
andauernden Umschaltung der Botenstoffe der T4-Helferzellen vom TH1-Profil (mit den
Botenstoffen IL-2, IL-12 und TFNy), das die zelluläre Immunität aktiviert, zum TH2-Profil
(mit den Botenstoffen IL-4, IL-6 und IL-10), das die antikörpervermittelte Immunität
aktiviert, zurückzuführen ist. Diese entsteht durch häufige Entzündungsreaktionen (durch
leicht übertragbare Krankheiten, wiederholte Verletzungen und schmutziges Wasser), durch
Mangelernährung und Umweltgifte, und führt dazu, dass Zellen, die Viren, Pilze und
Mycobakterien in sich tragen, nicht mehr fortlaufend vernichtet werden. Sie wiesen außerdem darauf hin, dass diese Autoimmunreaktion und Immunschwäche
besonders dann auftritt, wenn solche Faktoren kombiniert vorkommen, und stellten dar,
dass es unter solchen Bedingungen zu einer fortgesetzten entzündlichen Makrophagen-
Aktivierung kommt, ubd nach der Übertragung von Blut, das auch Antikörper und
Immunkomplexe enthält, bei immunsupprimierten Empfängern zu einer andauernden
TH1/TH2-Umschaltung, welche Autoimmunreaktionen auslösen kann. Neue Studien, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden (Annex C), zeigen nun,
dass Umweltgifte wie Arsen, das heute aus Herbiziden in die Böden, ins Trinkwasser
und in Nahrungsmittel gelangt, Quecksilber, das aus Zahnfüllungen in den Organismus
kommt, und Aluminium, das als Trägersubstanz Impfstoffen hinzugefügt wird, um über
eine Umschaltung der T4-Zellbotenstoffe (TH1/TH2-Switch) eine verstärkte
Antikörperbildung hervorzurufen, genau jene Auroimmunreaktionen auslösen, welche
das AID-Syndrom charakterisieren. Diese Umweltgifte werden ebenso wie Autoantikörper
und Immunkomplexe von der Mutter auf den Fötus übertragen, sodass das
neugeborene Kind ein positives Resultat im sog. HIV-Antikörpertest zeigen kann. Dass die orthodoxe AIDS-Forschung diese Autoimmunreaktionen weiterhin auf das
Laborphänomen HIV zurückführt, das bei den Betroffenen nur in minimalen Mengen
nachgewiesen werden kann, und bis heute nicht entsprechend den geltenden Regeln
als fortpflanzungsfähiges, übertragbares Virus nachgewiesen werden konnte, kann
nach mehr als 20 Jahren HIV-Forschung nur noch als tautologische Selbstbestätigung
in einem Laborraum mit virtuellen Parametern verstanden werden, die mit den
wirklichen Krankheitsursachen und Erkrankungsmechanismen nichts zu run haben. Alle
bei AIDS gemessenen Werte sind lediglich indirekte Marker einer fortgesetzten
systemischen Autoimmunreaktion (Annex D), bei der normalerweise stille retrovirale
Erbgutabschnitte aktiviert werden. Die Mähr vom sexuell übertragbaren Retrovirus, das automatisch dazu führt, dass
Infektionskrankheiten tödlich verlaufen, kommt bis heute nicht ohne das homophobe
Schema vom promisken Schwulen und das rassistische Schema vom wilden Schwarzen
aus, die das Virus verbreiten. Es dient weiterhin mit Erfolg dazu, die wirklichen Ursachen
von Immunschwäche, die alarmierende Umweltvergiftung in Entwicklungsländern und
entwickelten Ländern auszublenden und das Milliardengeschäft mit der Kombitherapie
weiter zu betreiben. Die Entgiftung von Schwermetallen und anderen Umweltgiften ist für die AIDS-Medizin
bis heute kein Thema. Sie konzentriert sich weiterhin ganz auf die Vernichtung der sog.
HIV-Viren durch Zellgifte, Proteasehemmer und Fusionshemmer, welche durch die
Eliminierung von Immunkomplexen eine Zeit lang Autoimmunreaktionen vermindern
können, aber längerfristig Autoimmunreaktionen weiter befördern (Annex E), und
schon nach kurzer Zeit zu irreversiblen Schädigungen führen. Wir hoffen weiterhin, daß im Rahmen des gegenwärtig stattfindenden Paradigmenwechsels
in der Medizin schliesslich doch noch ein Umdenken bei AIDS stattfindet. Für Ihre Fragen zu den oben erwähnten Zusammenhängen stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung. Unsere Therapieempfehlungen und weitere Grundlagen finden Sie unter:
www.ummafrapp.de Mit freundlichen Grüßen, Studiengruppe AIDS-Therapie Felix A. de Fries
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