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Heinrich Kremer
Die stille Revolution der Krebs und AIDS-Medizin
Kapitel 9
Der Amoklauf der HIV/AIDS-Medizin
Warum AIDS-Medikamente AIDS und Krebs, sowie
Degeneration von Muskel- und Nervenzellen verursachen, die Aufklärung
des tatsächlichen Wirkmechanismus von AZT etc. und Bactrim etc.
Inhalt 247 - 289
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Seite 247
Drei der "erfolgreichsten" immundepressiven (Azathioprin), antimikrobiellen
(Trimethoprim) und "antiretroviralen" (AZT) Medikamente stammen aus
derselben Laborküche: alle drei Substanzen wirken immuntoxisch, Mitochondrien-toxisch
und krebserzeugend (primäre und sekundäre AIDS-Indikatorkrankheiten)
Seite 248
Hintergründe und Manipulationen bei der Einführung der Substanz AZT
für die geplanten menschlichen Experimente
Seite 252
Die Aufklärung des tatsächlichen AZT Mechanismus
Seite 256
Die therapeutischen Scheinerfolge durch AZT-Medikation
Seite 257
Die bedeutsame Frage, ob männliche Samenzellen immuntoxisches und
krebserzeugendes Azidothymidin (AZT) enthalten
Seite 258
Das von der US-Zulassungsbehörde FDA unterdrückte toxikologische Beweisgutachten
der krebserzeugenden Eigenschaften von AZT und die weltweiten klinischen
AIDS- und Krebsfolgen infolge AZT-Medikation
Seite 260
Das Eingeständnis des Herstellers, daß die tatsächlichen toxischen
Folgen der AZT-Medikation nicht zu unterscheiden sind von den theoretischen
!HIV-Symptomen"
Seite 262
Der Wirkmechanismus von Bactrim (Trimethioprim / Sulfamethoxazole)
Seite 264
Die gefährliche Illusion des Infektschutzes durch Bactrim-Dauerprophylaxe
bei promiskuitiven Homosexuellen seit den 70er Jahren
Seite 265
Nach einer Serie von Bactrim-Todesfällen werden restriktive Empfehlungen
gegeben außer für die Bactrim-Medikastion bei den bereits immungeschädigten
"HIV-Positiven" und AIDS-Patienten
Seite 267
Der tierexperimentelle Beweis der wirkanalogen immunsuppressicen Effekte
von Azathioprin und Trimethoprim (Bactrim)
Seite 269
Die systemerhaltenden Vorteile für die etablierte Medizin, die toxischen
Folgen der chemotherapeutischen "Wunderwaffen" zu verleugnen
Seite 271
Die Aufklärung der Mitochondrien-toxischen Wirkmechanismen der Inhaltsstoffe
von Bactrim
Seite 275
Der dringende Verdacht der Weitergabe der irreparablen Mitochondrien-toxischen
Schädigungen infolge Chemo-Antibiotika und Chemotherapeutika über
die mütterliche Keimbahn als vererbte Disposition für AIDS, Krebs
u.a. chronische Erkrankungen
Seite 278
Das grundsätzliche Problem der durch Chemo-Antibiotika und Chemotherapeutika
erzwungenen Typ2-Gegenregulation der Zelldyssymbiosen bei AIDS- und
Krebspatienten
Seite 281
Die klinische Vielfalt der toxischen Kurzzeiteffekte infolge Bactrim-Medikation
Seite 282
Die Beweise für die DNA-toxischen Bactrim-Effekte
Seite 283
Die Überforderung der Entgiftungsleistung des Glutathion-Systems durch
Bactrim und die unkalkulierbaren Wechselwirkungen mit anderen Chemo-Antibiotika
und Chemotherapeutika
Seite 285
Die Frage nach der Verantwortung für den den tödlichen amoklauf der
"HIV"/AIDS-Medizin
Seite 286
Als Folge des chemotherapeutischen Aktionismus erkrankten "HIV-Positive"
in den 90ern zunehmend an lebensbedrohlichen bakteriellen Infektionen,
die zuvor bei diesen Patienten nicht beobachtet wurden
Seite 288
Jede antimikrobielle Substanz greift auch die menschlichen Zellen
an, da diese das Erbe der archaischen Zellsymbiose von einzelligen
Mikroben in sich tragen |
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