Studiengruppe AIDS-Therapie
c/o Felix de Fries
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An Betroffene, interessierte Ärzte und Institutionen
An die Medien


Zürich, den 26. Juni 2007
Das AIDS-Dossier im Nachrichtenmagazin Profil vom 25. Mai 2007 


Sehr geehrte Damen und Herrn, 

Das Dossier, das Sie in der Beilage (pdf 1,4 mb) finden, zeigt

- dass die seit Mitte der 80er Jahre behauptete AIDS-Pandemieein Konstrukt ist, 
das anhand von Fallzahlen entstand, die von der WHO nie überprüft wurden - dass die sog. AODS-Epidemie in Europa und in den USA bis heute auf die
typischen Risikogruppen (stark promiskuitive Homosexuelle und Heterosexuelle,
intravenöse Drogenkonsumenten und immunsupprimierte Haemophile) beschränkt
geblieben ist, und die oft angesagte Epidemie bei normalen Heterosexuellen
ausgeblieben ist. - dass die Kombitherapie, die seit 1996 die vorher angewandte, tödlich wirkende
Monotherapie mit AZT ersetzt hat, nur kurzfristig die Zahl der als HIV-Viruspartikel
bezeichneten Marker (die für den Kranheitsverlauf keine Bedeutung haben) senken
kann, schwere Nebenwirkungen aufweist und rasch zur sog. Resistenzbildung führt. Wie wir seit Ende der 89er Jahre durch verschiedene Arbeiten dargestellt haben - sind die als HIV-Antikörper bezeichneten Phänomene tatsächlich Antikörper
gegen Proteine des Zellskeletts, die bei fortgesetzten Infektionen , bei Stress und
Autoimmunreaktionen auftreten - konnte das HIV-Retrovirus, das aufgrund von bestimmten zellulären Proteinpartikeln
postuliert wurde, bis heute nicht entsprechend den in der Virologie gültigen Regels als
übertragbares Virus isoliert und charakterisiert werden - können über 30 verschiedenartige, in Afrika endemische Krankheiten (TB, Malaria,
Leishmania, usw usf) bei einem positiven Resultat in den sog. HIV-Tests, die anders
als in Europa und in den USA festgelegt sind, AIDS definieren. - ist das Immunschwäche-Syndrom bei den Risikogruppen in Europa und in den USA
auf wiederholte, leicht übertragbare Krankheiten (Tripper, Syphillis, Hepatitis A und B usw)
und ihre wiederholte Behandlung mit intrazellulär wirkenden Chemoantibiotika
(Bactrim, TMPSMX usw), sowie auf den intravenösen und oralen Konsum von
immunsuppressiv wirkenden Drogen zurückzuführen, welche mit der Zeit über eine
Veränderung der Reaktionsmuster im Immunsystem zu einer Immunschwäche (und
zur Bildung entsprechender Proteinpartikel und Antikörper) führen. Die äußerst aufwändigen, auf die Verhinderung der Übertragung des sog. HIV-Virus
reduzierte Safer Sex Kampagnen konnten in den betroffenen Risikogruppen in den
letzten 20 Jahren die sog. Neuansteckungen (Test-Resultat HIV-positiv) nicht
verhindern. Dass die "leicht sexuell übertragbaren Krankheiten" (STD) und der Konsum von
immunsuppressiv wirkenden Stimulationsdrogen (Poppers) bei der Sero-Konversion
(Testresultat HIV-positiv) eine Rolle spielen, wird offiziell weiterhin nicht eingestanden.
Lokale AIDS-Hilfegruppen sollten nach dem offensichtlichen Scheitern der großen
Safer-Sex-Kampagnen jetzt ihre Anstrengungen verstärken, potentiell Betroffene
besser über einen bewußten Umgang mit Ansteckungsrisiken von sexuell übertragbaren
Krankheiten (STD) und ihre Symptome zu informieren. Das Milliardengeschäft mit dem sog. "menschlichen Immunschwäche-Retrovirus," den
HIV-Tests und der antiretroviralen Therapie geht unterdessen weiter.
Eine das Immunsystem stützende Behandlung der einzelnen bei den Betroffenen
auftretenden Krankheiten findet weiterhin nicht statt.
Die Elemente einer solchen Therapie haben wir in den Therapieempfehlungen dargestellt,
die Sie unter http://www.ummafrapp.de finden. Mit freundlichen Grüßen, Studiengruppe AIDS-Therapie Felix A. de Fries